Wolfgang Ambros - Die kinettn wo i schlof

^CWann in der Fruah die N^Cocht gengan Tog den Kürzern ziagt ^CUnd waun da erste Sonnenstrahl die letzte D^Cämmerung dawiagt ^DDann woch i ^Dauf ^Cin der Kin^Cettn wo i sc^Dhlof ^{D C}Die Tschuschn kommen und i muaß mi s^Cchleichn sonst zagns mi an ^CSo kreul i hoit ausse und putz ma in Dr^Ceck ab, so guat i kann. ^DSo steh ^Di auf,^C in der Kine^Cttn wo i sc^Dhlof, ^Dso steh i auf ^CI hob mi scho seit zehn Tog nimmer r^Casiert und nimmer gwoschn, ^CUnd i hob nix als wia a Flaschl R^Cum in der Manteltaschen ^DDen gib i ma zum Fr^Dühstück und dann^C schnorri an u^Cm a Zigaret^Dten an ^DUnd um an S^Dchilling ^CUnd de Leut kommen ma en^Ctgeg'n wia a Mauer kommens auf mi zua. ^CI bin der einzige der ihr entge^Cg'n geht, kummt ma vur ^DOba i rei?^D? mi zaum und ^Cmoch beim ersten Sc^Chritt die Augn z^Dua Bridge: ^DsusEs is^D d^Co ^Cga^Cnz^C e^Dga^Dl ^Cob^C i^D w^Das arbeit oder net, wie fia die dünne Klostersuppe genügts doch a waun i bet. Laßts mi in Rua, weu heit schüttns mei Kinettn zua. Laßt's mi in Ruah