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# Date: Fri, 23 Jan 1998 21:27:42 +0100 From: Andreas Kriechhammer <andy@kri.vienna.at> To: "'guitar@olga.net'" <guitar@olga.net> Subject: CRD:a/ambros_wolfgang/die_kinettn_wo_i_schlof.crd transcribed by Andy Kriechhammer (andy@kri.vienna.at) Die Kinettn wo i schlof (Wolfgang Ambros) Intro: D G D G E A D G E A
DWann in der Fruah die NGocht gengan Tog den Kürzern ziagt DUnd waun da erste Sonnenstrahl die letzte DGämmerung dawiagt EDann woch i Aauf Din der KinGettn wo i scEhlof A DDie Tschuschn kommen und i muaß mi sGchleichn sonst zagns mi an DSo kreul i hoit ausse und putz ma in DrGeck ab, so guat i kann. ESo steh Ai auf,D in der KineGttn wo i scEhlof, Aso steh i auf DI hob mi scho seit zehn Tog nimmer rGasiert und nimmer gwoschn, DUnd i hob nix als wia a Flaschl RGum in der Manteltaschen EDen gib i ma zum FrAühstück und dannD schnorri an uGm a ZigaretEten an EUnd um an SAchilling DUnd de Leut kommen ma enGtgeg'n wia a Mauer kommens auf mi zua. DI bin der einzige der ihr entgeGg'n geht, kummt ma vur EOba i rei?A? mi zaum und Dmoch beim ersten ScGhritt die Augn zEua Bridge: AsusEs isA dDo GgaDnzG eEgaAl DobG iE wAas arbeit oder net, wie fia die dünne Klostersuppe genügts doch a waun i bet. Laßts mi in Rua, weu heit schüttns mei Kinettn zua. Laßt's mi in Ruah