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Tuning:
AmEs war schon dunkel, als ich durch die
VorstFadtstrGassen Cheim-waerts ging.
Da war ein Wirtshaus aus dem das Licht noch auf
den DmGehsteig schGien.
Ich hatte AmZeit und mir war E7kalt, drum trat ich
Amein.
Da saßen MäAmnner mit braunen Augen und mit
Fschwar-Gzem HaCar
und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und
Dmsüdlich wGar.
Als manAm mich E7sah, stand einer auf und Amlud mich ein.
Refrain:
FGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde,
kComm schenk dir ein,
und wenn ich dann traurig G7werde liegt es daran,
dass ich immer träume Cvon daheim, du muC7sst verzeihn.
FGriechischer Wein und die altvertrauten Lieder,
sCchenk noch mal ein,
denn ich fühl die Sehnsucht wG7ieder, in dieser Stadt
werd ich immer nur ein FrAmemder E7sein,Am und allein.
AmUnd dann erzählten sie mir von grünen Hügeln,
MFeer unGd WindC,
von alten Haeusern und jungen Frauen, die al-lDmeine
sGind
und voAmn dem Kind, das E7seinen Vater nAmoch nie sah.
AmSie sagten sich immer wieder
irgendwann FgehtG es zCur-ück,
Cund das Ersparte genügt zu Hause fürDm ein kleinGes Glück,
und bald denkt kAmeiner mehr da-E7ran,
wie es hier Amwar.
Refrain:
FGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde,
kComm schenk dir ein,
und wenn ich dann traurig G7werde liegt es daran,
dass ich immer träume Cvon daheim, du muC7sst verzeihn.
FGriechischer Wein und die altvertrauten Lieder,
sCchenk noch mal ein,
denn ich fühl die Sehnsucht wG7ieder, in dieser Stadt
werd ich immer nur ein FrAmemder E7sein,Am und allein.