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1) Es war schBmon dunkel, als ich durch die Vorstadtstrassen hGeim-waAerts gDing.
Da war ein Wirtshaus aus dem das Licht noch auf den GehEmsteig schAien.
Ich hatte ZeBmit und mir war kF#7alt, drum trat ich Bmein.
Da sassen MaeBmnner mit braunen Augen und mit sGchwar-Azem HDaar
und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und sEmuedlich wAar.
Bm F#7 Bm
Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein.
Refrain:
GGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde, kDomm schenk dir ein,
A7
und wenn ich dann traurig werde liegt es daran,
D D7
dass ich immer traeume von daheim, du musst verzeihn.
GGriechischer Wein und die altvertrauten Lieder, sDchenk noch mal ein,
A7
denn ich fuehl die Sehnsucht wieder, in dieser Stadt
Bm F#7 Bm
werd ich immer nur ein Fremder sein, und allein.
2) BmUnd dann erzaehlten sie mir von gruenen Huegeln, MGeer unAd WindD,
von alten Haeusern und jungen Frauen, die al-leEmine sAind
Bm F#7 Bm
und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah.
Bm G A D
Sie sagten sich immer wieder irgendwann geht es zur-ueck,
D Em A
und das Ersparte genuegt zu Hause fuer ein kleines Glueck,
und bald denkt kBmeiner mehr da-F#7ran, wie es hier Bmwar.
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