Peter Maffay - Und es war sommer

^D( ^Eme --7/5/7/5/7/5--) ^D( ^Eme --7/5/7/5/7/5--)

^DEs war ein schöner Tag, ^Emder letzte im August. ( e --7/5/7/5/7/5--)

^DDie Sonne brannte so, ^Emals hätte sie's gewusst. ( e --7/5/7/5/7/5--)

^DDie Luft war ^Aflirrend heiß, ^Gund um allein ^Dzu sein, ^Gsagte ich den ^Emandern: Ich ^Asus4hab' heut' keine ^AZeit.

Da traf ich^D sie und ^Gsah in ihre ^EmAugen^A7. Und irgend^Dwie h^Gatt' ich das Gef^A7ühl, als winkte ^Dsie mir zu und ^D7schien zu s^Gagen: ^Em Komm setz' dich ^Dzu mir. ^{Em A7}

Ich war ^Dsechzehn ^Gund sie einund^Emdreißig^A7 und über ^DLiebe ^Gwusste ich nicht ^A7viel; sie wusste ^Dalles und sie ^D7ließ mich s^Gpüren: ^Em Ich war kein ^DKind mehr. ^EmUnd ^A7es war ^DSommer^Em

^DSie gab sich so, als sei ich ^Emüberhaupt nicht da. ^DUnd um die Schultern trug sie^Em nur ihr langes Haar. ^DIch war ^Averlegen und ich wu^Gsste nicht wohi^Dn mit ^Gmeinem Blick, ^Emder wie ^Asus4gefesselt an ihr ^Ahing.

Ich kann ver^Dstehen , ^Ghörte ich sie ^Emsagen, ^A7 nur weil du ^Djung bist, tust ^Gdu nicht, was du ^A7fühlst. Doch bleib bei ^Dmir, bis die ^D7Sonne ^Grot wird; ^Emdann wirst du ^Dsehen.“ ^{Em A7}

Wir gingen ^Dbeide hi^Gnunter an den ^EmStrand,^A7 und der ^DJunge nahm ^Emschüchtern ihre ^A7Hand. Doch als ein ^DMann sah ich die ^D7Sonne a^Gufgeh'n. ^Em Und es war ^DSommer. ^{Em A7} Es war ^DSommer.^{Asus4 A}

Es war ^DSommer, das ^Gerste Mal im ^EmLeben. ^A7 Es war ^DSommer, das ^Gallererste ^A7Mal. Und als ^DMann sah ich die ^D7Sonne aufgeh'^Emn. Und es war ^DSommer. ^{Em A7}

Es war ^DSommer, das ^Gerste Mal im ^EmLeben. ^A7 Es war ^DSommer, das ^Gallererste ^A7Mal. Und als ^DMann sah ich die ^D7Sonne a^A7ufgeh'n. Und es war ^DSommer. ^{Em A7}

Es war ^DSommer, das ^Gerste Mal im ^EmLeben.^A7 Es war ^DSommer . . .