Peter Maffay - Und es war sommer
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Intro: E F#m E F#m E
Es war ein schöner Tag,
der F#mletzte im August. E
Die Sonne brannte so,
als F#mhätte sie's gewusst.E
Die Luft war Hflirrend heiß,
und Aum allein zu Esein,
F#msagte ich den andern:
„IcHh hab' heut' keine Zeit.“
Da traf ich Esie und Asah in ihre F#mAugen. H
Und irgendEwie Ahatt' ich das GeHfühl,
als winkte Esie mir zu und Dschien zu Asagen:
F#m„Komm setz' diEch zu mir.“F#m H
Ich war Esechzehn Aund sie einundF#mdreißig H
und überE LiebeA wusste ich nichtH viel;
sie wusste Ealles und sie Dließ michA spüren:
F#mIch war kein EKind mehr. F#m H
Und es war SomEmer.
Sie gab sich so, als sei ich F#müberhaupt nicht da. E
Und um die Schultern trug sie F#mnur ihr langes Haar. E
Ich war verHlegen und ich Awusste nicht woEhin
mit F#mmeinem Blick,
der wie geHfesselt an ihr hing.
„Ich kann vEerstehen?A??, hörte ichF#m sie sageHn,
„nur weil dEu jung bist, tusAt du nicht, was dHu fühlst.
Doch bleib bei Emir, bis die DSonne Arot wird;
F#mdann wirst du Esehen.“ F#m H
Wir gingen Ebeide hiAnunter an den F#mStrand, H
und der EJunge nahm F#mschüchtern ihreH Hand.
Doch als ein EMann sah ich die DSonne Aaufgeh'n.
Und es war ESommer. F#m H
Es war ESommer.A H
Es war ESommer, das Aerste Mal im F#mLeben. H
Es war ESommer, das Aallererste HMal.
Und als EMann sah ich die DSonne Aaufgeh'n.
Und es war ESommer.F#m H
Es war ESommer, das Aerste Mal im F#mLeben. H
Es war F#mSommer . . .