Gisbert Zu Knyphausen - Kommen und gehen

Setz' dich ^Fzu mir, ich hab' Zeit Ich glaube ^Bbdas ist wohl der Preis ^CFür 90 Jahre Leben Ich hab' ^FGlück gehabt, ich weiß

Meine ^FZeit, sie ging so schnell Und dabei ^Bblauf' ich schon so lang Auf meinem ^CWeg Richtung Unendlichkeit Ist schon ^Feine Ewigkeit vergangen

Jetzt hab' ich ^Bbzittrige Hä^Cnde und e^Dminen Kopf noch voller ^Amkrummer ^BbIdeen Bei all den Bildern v^Con früher k^Dmann ich bald nur n^Coch tatenlos ^Fzusehen Wie sie in ^Bbmir alle ^Cmiteinander ^Fverschwimmen Meine geliebten ^BbErinnerungen, wo wollt ihr denn o^Chne mich h^Fin?

^FMeine rastlosen Freunde, d^Die sind alle schon gegangen Und ich ^Gmwünschte sie könnten mir ein L^F#ied davon ^Csingen Wie es ^Bbist ^Cwenn wir in diesem ^BbWettrenn^Cen In das ^BbLicht durch die ^CZiellinie ^Fsehen

Einer ^Fgeht, und einer kommt Und ^Bbneulich war es fast soweit ^CDas Zimmer war zurechtgemacht, ^Falles schien bereit

Und auch d^Bbas Glück hält nie lang an Denn das ^CKind, das neu geboren war Lag ^Ftot in Mutters Arm

Ihre ^Bbzitternden ^CHände hielten es ^Dmfest ^Amwie in einem ^BbTraum Das Wunder ging zu ^CEnde, ohne auch nur ^Dmeinmal die ^CWelt anzus^Fchauen Bitte sag'^Bb mir, was macht denn d^Cas für einen Si^Fnn Du süßes ^BbMädchen, wo willst du denn o^Chne uns h^Fin?

^FSchau' dieser hellblaue Tag, d^Der fängt jetzt ohne dich an ^GmUnd ich wünschte du könntest hören, w^F#ie die Vögel si^Cngen Ich lass ein Li^Bbcht bre^Cnnen, damit du uns fi^Bbndest, we^Cnn Du es dir d^Bboch noch einmal ^Canders über^Flegst