Gisbert Zu Knyphausen - Kommen und gehen

[Verse 1] ^F Setz' dich ^Fzu mir, ich hab' Zeit Ich glaube ^Bbdas ist wohl der Preis Für ^CNeunzig Jahre Leben Ich hab' ^FGlück gehabt, ich weiß

Meine ^FZeit, sie ging so schnell Und dabei ^Bblauf' ich schon so lang Auf meinem ^CWeg Richtung Unendlichkeit Ist schon eine ^FEwigkeit vergangen

Jetzt hab' ich ^Bbzittrige ^CHände und einen ^DmKopf noch voller ^Ckrummer I^Bbdeen All den ^BbBildern von ^Cfrüher kann ich ^Dmbald nur noch ^Amtatenlo^Bbs zusehen Wie sie in ^Bbmir alle mit^Ceinander versch^Fwimmen Meine geliebten Er^Bbinnerungen, wo wollt ihr denn ^Cohne mich ^Fhin? [Verse 3] ^{D F}Meine rastlosen ^AmFreunde, die sind ^Dalle schon gegangen Und ich ^Gmwünschte sie könnten mir ein ^DLied davon ^Csi^Gmnge^Cn Wie es ^Bbist ^Cwenn wir in ^Bbdiesem Wett^Crennen In das ^BbLicht durch die ^CZiellinie ^Fsehen

Einer ^Fgeht, und einer kommt Und neulich ^Bbwar es fast soweit Das ^CZimmer war zurechtgemacht, ^Falles schien bereit Doch diese ^FWelt war nie gerecht Und auch das ^BbGlück hält nie lang an Denn das ^CKind, das neu geboren war Lag ^Ftot in Mutters Arm

Ihre ^Bbzitternden ^CHände hielten es ^Dmfest wie ^Cin einem ^BbTraum Das ^BbWunder ging zu ^CEnde, ohne auch nur ^Dmeinmal die ^AmWelt anzus^Bbchauen Bitte ^Bbsag' mir, was macht denn ^Cdas für einen ^FSinn Du süßes ^BbMädchen, wo willst du denn ^Cohne uns ^Fhin?

^FSchau' dieser hellblaue ^AmTag, der fängt jetzt ^Dohne dich an Und ich ^Gmwünschte du könntest ^Dhören, wie die Vögel ^Csi^Gmnge^Cn Ich lass ein ^BbLicht ^Cbrennen, damit du uns ^Bbfindest, ^Cwenn Du es dir ^Bbdoch noch einmal ^Canders über^Flegst