Xavier Naidoo - Nicht von dieser welt

Mmh mmh mmh ^Abm [Verse 1] ^AbmSo viele Nächte lag ich wach, meine Augen rot, vom Weinen schwach, den Kelch mit Tränen aufgefüllt meine Wunden ins Leinentuch einge^Dbmhüllt Was soll ich suchen, das mich ^Abmstützt E N.C. wo ist der Mensch, der mich beschützt?

Sie ist nicht von ^Bdieser Welt, die Liebe, die mich am Leben ^Abmhält Oh, ohne ^EDich wär's ^Gbschlecht um mich be^Abmstellt Denn sie ist nicht von ^Bdieser Welt, die Liebe, die mich am Leben ^Abmhält Oh, ohne ^EDich wär's ^Gbschlecht um mich be^Abmstellt

Es ist wahr, wenn ^Gbich Dir sage^Abm, das es mich quält wenn ^Gbich mich frage, ^Abmkann ich noch leben ^Gbohne Dich? ^Abm Eine Antwort brauch' ^Gbich nicht^Dbm. Du bist der Inhalt ^Ameines Lebens ^Abm Dich suchte ^Ebmich vergebens, ^Eoh, mh^Abm. Du bist mein Licht, das die ^GbNacht erhellt^Abm Sowas ist ^Gbnicht von dieser ^AbmWelt

Sie ist nicht von ^Bdieser Welt, die Liebe, die mich am Leben ^Abmhält Oh, ohne ^EDich wär's ^Gbschlecht um mich be^Abmstellt Denn sie ist nicht von ^Bdieser Welt, die Liebe, die mich am Leben ^Abmhält Oh, ohne ^EDich wär's ^Gbschlecht um mich be^Abmstellt

Du hörst die Schmerzen, ^Gbdie ich spüer' ^AbmOhr zu hält seine ^Gboff'ne Tür.^Abm Niemals ein böses ^GbWort von Dir ^AbmSchönste Berührung ^Gbzwischen Dir und mir ^Dbm Du fängst mich ^Aimmer wieder ^Abmauf und Du gibst ^Ebmimmer was ich ^Ebrauch', m^Abmh. Das, was mir an ^GbDir gefällt^Abm ist einfach ^Gbnicht von dieser ^DbmWelt

Sie ist nicht von ^Bdieser Welt, die Liebe, die mich am Leben ^Abmhält Oh, ohne ^EDich wär's ^Gbschlecht um mich be^Abmstellt Denn sie ist nicht von ^Bdieser Welt, die Liebe, die mich am Leben ^Abmhält Oh, ohne ^EDich wär's ^Gbschlecht um mich be^Abmstellt Ohne Dich würd's schlecht um mich.