Wolfgang Und Margarete Jehn - An rosalinde

^DKomm, o ^Hmkomm, o ^Akomm, Rosa^Dlinde, ^Gdunkel ^Dist das ^AHaus ohne ^Ddich. ^DAch, du ^Hmfehlst uns ^Aso, Rosa^Dlinde, ^Gjeder ^Dsitzt al^A7leine für ^Dsich. ^HmSelbst der ^F#mZeisig ^Em7hört auf zu ^F#msingen ^Gund das ^F#mPendel der ^E7großen ^AUhr ^Dhört auf, ^Hmhin und ^Aher zu ^Dschwingen – ^GRosa^Dlinde, ^A7wann kommst du ^Dnur!

^DStark und ^Hmbraun sind ^Adeine ^DBeine, ^Gund dein ^DRock ist ^Abunt wie ein ^DTraum. ^DViele ^HmSpritzer, ^Adreckige ^Dkleine, ^Gäugen ^Dunten ^A7an seinem ^DSaum. ^HmKomm ins ^F#mHaus, mach ^Em7große ^F#mPfützen ^Gmit dem ^F#mSchirm und ^E7mit den ^ASchuh'n. ^DLass uns ^Hmnicht auf dem ^ATrockenen ^Dsitzen, ^GRosa^Dlinde, das ^A7kannst du nicht ^Dtun!

^DJörg und ^HmGustav ^Ahaben ge^Dschrieben: ^G"Unser ^DSchiff kommt ^Aohne uns ^Dan. ^DWir sind ^Hmin Aus^Atralien ge^Dblieben, ^Gweil man ^Dda was ver^A7dienen ^Dkann. ^HmSeid nicht ^F#mtraurig, ^Em7grüßt Rosa^F#mlinde ^Gund den ^F#mHafen ^E7und Onkel ^AJan ^Dund die ^Hmolle ^AAnker^Dwinde ^Gvor dem ^DSeemans^A7heim neben^Dan!"

^DKomm, o ^Hmkomm, o ^Akomm, Rosa^Dlinde ^Gsag uns, ^Dwo Aus^Atralien ^Dliegt, ^Dob man ^Hmda Ko^Aalas und ^DKänguruhs ^Gund ^Dzahme ^A7Schlangen ^Dkriegt. ^HmDa, die ^F#mTür fliegt ^Em7auf, und sie ^F#mist es! ^GLacht und ^F#mschüttelt den ^E7Regen ^Aab, ^Dschmiert ein ^HmKäse^Abrot und ^Disst es ^Gund leckt ^Dsich die ^A7Finger ^Dab.