Wolfgang Petry - Die längste single der welt part 3

Wenn am ^BmAbend die Sonne versinkt, ver^Ggessen die Arbeit, das Leben beginnt Für ^Ddas was wir lieben uns krumm gemacht wir ^Alassen uns fallen kopfüber in die Nacht Ihr ^Bmhabt mich gefangen und das gnadenlos aus ^GEuren Krallen komm ich nicht mehr los Ich ^Datme tief durch und denk, egal Euer ^AHerz ist aus Gold, Eure Zähne aus Stahl

Ihr seit das ^DRuhrgebiet, die Grube, die mich ^Asüchtig macht Das hätt ich ^Emnie gedacht^G, komm von Euch nicht mehr ^Alos Ihr seit das ^DRuhrgebiet, die Grube, die mich ^Aaufrecht hält Wo nur die ^EmFreundschaft zählt^G, Ihr seit das Ruhrge^Abiet

Ihr seit das ^DRuhrgebiet, die Grube, die mich ^Asüchtig macht Das hätt ich ^Emnie gedacht^G, komm von Euch nicht mehr ^Alos Ihr seit das ^DRuhrgebiet, die Grube, die mich ^Aaufrecht hält Wo nur die ^EmFreundschaft zählt^G, Ihr seit das Ruhrge^Abiet

Rosemarie, ich ^F#mhab Dein Geld ver^Esoffen^{D E A}Rosemarie, ich ^F#mhab Dein Glück ver^Esaut ^{D E} Die ^F#mZeit heilt alle ^C#mWunden, nur ^Dmeine heilt sie ^Enicht ^DRosemarie, Du ^Eweisst ich liebe ^ADich^{B C#}

Diesen ^BbTyp kannst Du ver^Ebgessen, dieser ^FTyp sieht Scheisse ^Bbaus Doch er ^Gmliebt Dich über ^Eballes, darum ^Ckomm zurück nach ^FHaus Diesen ^BbTyp kannst Du ver^Ebgessen, diesen ^FTyp kenn ich ge^Bbnau Ich kenn ^Gmalle seine ^CmFehler und ich ^Fliebe seine ^GFrau

SM^BmS ich ^Cliebe ^GDich, ^AmSMS^Bm ver^Class mich ^Dnicht ^EmBitte ^Dkomm zu^Crück zu ^Gmir, ich ^Ambrauch Dich ^Bmjetzt doch ^Dhier ^GSM^BmS ich ^Cliebe ^GDich, ^AmSMS^Bm ver^Class mich ^Dnicht ^EmBitte ^Dkomm zu^Crück zu ^Gmir, ich ^Ambrauch Dich ^Djetzt doch ^Ghier

Das ist mir ^BbmScheis^Abseg^Gbal, ich will Dich ^EbmStück für Stück in jedem ^AbAugenblick Das ist mir ^BbmScheis^Abseg^Gbal, ich mach den ^Ebmersten Schritt und nehm Dich ^Abeinfach mit Ris^Gbkier für Dich mein Leben, ^Abwenn ich Dich nur haben ^Bbmkann ^GbDafür steh ich grade, ^Abdafür will ich Lebens^Flang Das ist mir ^BbmScheis^Abseg^Gbal, ich will Dich ^EbmStück für Stück in jedem ^AbAugenblick Das ist mir ^BbmScheis^Abseg^Gbal, ich mach den ^Ebmersten Schritt und nehm Dich ^Abeinfach mit Ris^Gbkier für Dich mein Leben, ^Abwenn ich Dich nur haben ^Bbmkann ^GbDafür steh ich grade, ^Abdafür will ich Lebens^Flang

Die Strassen ^Amschlafen noch, für'n ^BbTaxi reichts nicht ^Fmehr ^DmWieder mal die ^AmNacht zum Tag ge^Gmmacht ^{C Dm}Keiner der mich ^Amjetzt noch fragt, wie^Bbso, weshalb, wa^Frum ^BbVorwurfsvolles ^FSchweigen, ich bin ^Cfrei

Ich hab ^FSehnsucht nach ^BbDir, ich hab ^GmSehnsucht nach ^CDir Sieben ^AmTage sind un^Dmendlich, wenn man ^Bbweiss es kommen ^Cmehr Ich hab ^FSehnsucht nach ^BbDir, ich hab ^GmSehnsucht nach ^CDir Was ich ^Amtu um mich zu ver^Dmgessen, sag mir ^Bbnur, was ^Cich ver^Flier

^FSehnsucht nach ^BbDir, ich hab ^GmSehnsucht nach ^CDir Sieben ^AmTage sind un^Dmendlich, wenn man ^Bbweiss es kommen ^Cmehr Ich hab ^FSehnsucht nach ^BbDir, ich hab ^GmSehnsucht nach ^CDir Was ich ^Amtu um mich zu ver^Dmgessen, sag mir ^Bbnur, was ^Cich ver^Flier

Ich hab ^FSehnsucht nach ^BbDir, ich hab ^GmSehnsucht nach ^CDir Sieben ^AmTage sind un^Dmendlich, wenn man ^Bbweiss es kommen ^Cmehr Ich hab ^FSehnsucht nach ^BbDir, ich hab ^GmSehnsucht nach ^CDir Was ich ^Amtu um mich zu ver^Dmgessen, sag mir ^Bbnur, was ^Cich ver^Flier.