Wolfgang Ambros - Wann bin i daham

J^Emedesmoi des söbe Liad, zu ^AmMittag bist no imma miad. Du ^A7bist total zerstört von der Nocht vua^Cher. Du^Em bist ned fähig, wos zum tuan, h^Amost auf de ganze Wöd an Zuan und d^A7enkst da ganz im Ernst, des moch i nimmerm^Cehr.

^CDu denkst da: W^Garum woa i gestern ned um z^Emehne daham, w^Carum hob i unbedingt da l^Ametzte sein woll'n. Dabei ^Gwaß i ganz genau, Dass i ^Emeh nix vasam, kann ma i^Crgendwer sog'n, warum w^Amoa i ned um zehne scho da^Emham. ^Em

U^Emnd wannst di dann auf'd Stroß'n traust host ^AmMühe, daß'd kan Unfall baust. Ol^A7le san so rücksichtslos zu d^Cir. Du h^Emoitst des ollas nimmer aus, bleibst s^Amteh'n und gehst ins nächste Wirtshaus, setzt di^A7 nieder und bestellst dei erstes B^Cier.

^CUnd denkst da: He^Gite geh i ganz bestimmt um z^Emehne scho z'haus o^Cder - meingottna, von mir aus s^Amolls a öfe werd'n. Oba h^Geite bleib i hart, i loss mi n^Emimmer einedran, I w^Caß ganz bestimmt, heit b^Amin i no vua Mitternacht da^Emham.

Da^Emnn host dei Tagewerk vollbracht, üb^Amer die Stadt senkt sich die Nacht. Du ^A7bist wieder da Oide und begibst di ins Ca^Cfé. Du^Emrt triffst dann deine Habara, den^Am Karli, den Franz, die Barbara. O^A7lle san so lustig und des Leb'n is so sc^Che.

^CUnd du waßt: H^Geite Nacht is wieder ganz be^Emsonders stark, h^Ceite Nacht passiert de große S^Amensation un^Gd heite Nacht erleb i des, wovon i ^Emimmer scho tram und i ^Cwaß ganz genau, heit ^Amgeh i vua Muag'n ned h^Gam, ^Emna, na, h^Ceut geh i vua Muag'n ned ^Amham, heit geh i ned h^Gam, ^Emna, na, h^Ceut geh i vua Muag'n ned ^Amham, heit geh i ned h^Gam, ^Emna, na, ..^C. ^{Am G}