Wolfgang Ambros - Schifoan

Am ^GFreitog auf'd ^EmNocht mon^Ctier' I die ^DSchi ^GAuf mei' ^EmAuto und ^Cdann begib' I ^Dmi In's St^Gubaital^Em oder noch^C Zell am ^DSee Weil ^Gdurt auf die ^EmBerg ob'm ham's ^Cimmer an ^Dleiwaund'n ^GSch^Emnee ^{C D}

Weil I wü', ^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, wow wow wow, ^GSchi^Emfoan Weil ^CSchifoan is des ^Emleiwaundste ^AmWos ma sich nur ^Dvurstelln ^Gkann ^{Em C D G Em C D}

In der ^GFruah bin I der ^Emerste, der ^Cwos aufef^Doart Dam^Git I ned so ^Emlong auf's ^Caufefoarn w^Doart ^GOb'm auf der ^EmHütt'n kauf' I ^Cma an Jäger^Dtee ^GWeil so a ^EmTee mocht' den ^CSchnee erst so ^Drichtig ^Gsch^Emee ^{C D}

Weil I wü', ^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, wow wow wow, ^GSchi^Emfoan Weil ^CSchifoan is des ^Emleiwaundste ^AmWos ma sich nur ^Dvurstelln ^Gkann ^{Em C D G Em C D}

^G Und wann der Schnee staubt ^Em und wann die Sunn' scheint ^C Dann hob' I ollas ^DGlück in mir vereint ^G I steh' am Gipfel, schau' ^Emobe ins Tal A ^Cjeder is glücklich, a ^Djeder fühlt si wohl Und will nur

^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan Weil ^CSchifoan is des ^Emleiwaundste ^AmWos ma sich nur ^Dvurstelln ^Gkann ^{Em C D G Em C D}

Am ^GSonntag auf'd ^EmNacht mon^Ctier' I die ^DSchi ^GAuf mei' ^EmAuto,^C aber dann über^Dkommt's mi Und I ^Gschau' no amoi ^Emaufe und ^Cdenk' ma „aber ^Dwo“ I ^Gfoar' no ned z'^EmHaus I bleib' am ^CMontog ^Da no do

Weil I wü', ^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, wow wow wow, ^GSchi^Emfoan Weil ^CSchifoan is des ^Emleiwaundste ^AmWos ma sich nur ^Dvurstelln kann

^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, djaba rab djaba rab djabarabarab, ^GSchi^Emfoan ^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, wow wow wow,^GSchi^Emfoan ^GSchi^Emfoan, ^GSchi^Emfoan, djaba rab djaba rab djabarabarab, ^GSchi^Emfoan ^GSchi^Emfoan ^{C D}