Wolfgang Ambros - Meine foabn

Bei m^Dir daha^Dm ^{Dsus2 D Dsus4 D G}sitz i in m^Gmein Fauteuil und t^Dra^Dsus2m ^{D Dsus4 D} So vua mi h^A7in.^{Asus2 A7 Asus4 A7} Und s^Giech und schau zum F^Hmensta ausse u^Cnd ganz blau is h^Geit da Himme und ganz r^Dot ^{Dsus4 D} steht zwischn^C dunklgrüne ^EmBam ^Em7 A Sc^A7hlot von ana Fa^Dbr^Dsus2ik. ^{D Dsus4 D G}So schaut a a^Gmus mei Fenstab^Dli^Dsus2ck – ^{D Dsus4 D} mei Fenstag^Em7lück. ^A7 Des is mei s^Gtändigs vis-a-^Hmvis, des is mei K^Cino – auf des steh ^Gi, auf des steh ^Di.

Der Sch^Clot, der kann mi g^Goa ned störn – i h^Cob mein Schlot scho ri^Gchtig gern, der k^Cann ma die Wolkn n^Ged vasteckn, der k^Cann ma den Himme n^Ged vadeckn, der br^Cingt ma Foabn i^Gn mei Gwöb, do h^Cob i rot, blau, g^Grün und göb. Des ^Cis ma liaba, ^Amois i schau ^Cnur auf an grauen Gemeinde^Dbau. ^{Dsus4 D C}Do fühl i mi glei ned so ^Am7oam – ^{A7 Am7 A7} i hob no imma meine Fo^Dabn. ^{D Dsus2 D Dsus4 D G Gm D Dsus4 D A7 D Dsus4 D}