Wolfgang Ambros - I glaub i geh jetzt

I glaub, i g^Eeh jetzt, es is Z^Bmeit I woa schon v^Aiel zu lang unta ^Ameuch I glaub, i g^Eeh jetzt, weil i waaß g^Bmenau Wann i no l^Aänger bleib Geht ma der Sch^Ammäh aus Und des w^Eüll i net!

I hob mi bem^Eüht, des könnt's ma gl^Bmaubn Und i wollt wi^Arklich niemand kompromi^Amtiern I hob mi bem^Eüht, oba es g^Bmibt kann Kompromiss Zwischn e^Ahrlich sein und link A wann's n^Amo so afoch ausschaut Und ^Eno so üblich is! Viell^Bmeicht hätt i net soviel r^Aedn solln Und viel^Bmleicht hätt i öfter tun solln Was die A^Andern von mir wolln – ^BmI hätt net solln so goschert sein Dann h^Aätt i viel mehr zum sogn ^Am Und i tät viel mehr daz^Euaghörn (2x)

I glaub, i g^Eeh jetzt, i seu mi ^Bmo I bin ja e^Aigentlich scho nimmer ^Amdo I glaub i g^Eeh jetzt, weil es kummt ma ^Bmvua Als wär i nie ^Adagwesn – I könnt gen^Amausoguat Scho ganz woa^Enders sein

Duat, wo n^Bmiemand is, der dauernd glaubt Dass er mia m^Aitteiln muaß Dass er net auf mi st^Bmeht Und dass' ohne mi gena^Auso geht - ^Am Weil glaubt's, des w^Eaaß i net. ^Am Weil glaubt's, des w^Eaaß i net.