Wolfgang Ambros - Heimatserenade

^GI hob die Sunn ni a^B7ufgehn sehn Em7 / G - G7 / Bis noch ana zu langen Nocht Wie sch^Cön du in da Fru^Dah sein kannst G / Em7 - G7 / Des hätt i nie gedocht Du b^Cist für mi n^Dur mehr a Stern G / Em7 - G7 / Der in der Ferne blinkt ^CUnd i vergiß of^Dt wer i bin Wer do ^Cspüt und wer d^Do singt. ^G

^GI hob die Grenze ne^B7d erkannt Em7 / G - G7 / Bist du amoi z'ruckbliebn bist I hob^C nie g'wußt ^Dwie i di brauch G / Em7 - G7 / Doch wie hob i di vermißt ! I ho^Cb mei Liebe guat verst^Deckt G / Em7 - G7 / Hinter meiner Eitelkeit ^CI hob nie auf mei He^Drz g'hört Und d^Ces bereu i he^Dut. ^G

^GI hob nie begriffen w^B7os i hob Em7 / G - G7 / Bis'd verlor'ngangen bist Des Mo^Cndlicht hot dei G'^Dsicht verzaubert G / Em7 - G7 / Und deine Brüste geküßt Die ^CHerz war mir fr^Demd G / Em7 - G7 / Bis es mir genommen word'n is, ^CDie Tränen hob i^D ned bemerkt Bis zu ^Cspät g'wes^Den is. ^G

^GI hob die Sunn ni a^B7ufgehn sehn Em7 / G - G7 / Bis noch ana zu langen Nocht Wie sch^Cön du in da Fru^Dah sein kannst G / Em7 - G7 / Des hätt i nie gedocht Du b^Cist für mi n^Dur mehr a Stern G / Em7 - G7 / Der in der Ferne blinkt ^CUnd i vergiß of^Dt wer i bin Wer do ^Cspüt und wer d^Do singt. ^G