Wolfgang Ambros - Es is vorbei

I loÃ^FŸ alles ^CGwand des^E7 i bei dir ho^Amb i^Fn dein K^Cost'n hÃ^Dm7¤ngen, ^G7

^Fois wos i ^Cbrauch ^E7san meine Bo^Amots ^Fund mei Leder^Cjackn. ^{Dm7 G7}

Es ^Fis vorb^Cei I^E7 sog: mochs g^Amuat o^Fbwohl es mir des^C Herz bric^Dm7ht. ^G7 I m^Foch mi da^Cvon durch d^E7ie Hinter^Amtür bo^Fid wochst du auf vom ^CSonnenlicht. ^{Dm7 G7}

Des ^GLicht zeigt ^Cmir dei ^Areines Gs^Dmicht und ^G7alles w^Cird so ^Dm7traurig^G7sus. ^G7

H^Goit di ^Cfest am ^APolsterra^Dmnd es ^G7wird jetzt ^Ckoid und s^Dm7chaurig.^{G7sus G7}

Es i^Fs vorbei ^{C E7}du schene Fr^Amau i^F muaß je^Ctzt weiterw^Dm7andern ^G7 denn ^Fi waß es l^Ceider ^E7nur zu gen^Amau du^F find'sd dir ^Cboid an and^Dm7ern. ^G7

Und^G i schau ^Cmi no ^Aamoi um^Dm Die ^G7Zeit wird i^Cmmer l?^Dm7?¤nger^{G7sus G7}

Und ^Gi entd^Ceck die ^Aseidene S^Dmchnur am K^G7leiders^Ctänd^Dm7er h�^G7sus?nga. ^G7

Es ^Fis vor^Cbei ^E7Es is vor^Ambei ^Dm7Vorbei - es i^G7suss vorbe^Fi ^{C E7 Am F C Dm7 G7}

Und ^Fi tast mi^C durch den ^E7finsteren G^Amang i^Fn den ^Cnebligen Mo^Dm7rgen ^G7 Die ^FSandler, die h^Cängen no ^E7immer he^Amrum d^Fie hob'n ganz ^Candere Sorg^Dm7en. ^G7

H^Ferr im H^Cimmel dieser ^E7grausliche^Am Reg'n wü ^Fma nieman^Cd erzählen Es is ^E7alles ned ^Amg'schehn I^F werd nie ^Cwieder deinen ^E7Traumkörp^Amer sehn ^Fi werd di? nie wieder ^G7küssen

Es ^Fis vor^Cbei ^E7Es is vor^Ambei ^Dm7Vorbei - es^G7sus is vor^Fbei ^{C E7 Am F G7 C}