Wolfgang Ambros - Abwaerts und bergauf

Es br^Emaust der Sturm übers Land und t^Creibt dich vor sich her Zu ^Emirgendeinem Ziel am Horizont das ^CAtmen fällt dir schwer Es r^Emauscht das Blut in deinen Adern k^Ceinen Schritt und kein zurück Der St^Emurm er gönnt dir keine Ruah ^Cned amal für an Seiten^Emblick ^{Em D/F#}

Der W^Geg zu dir selber h^Dört nie^Am auf, C G D Am (Ref 2 Em) hinter dir geht's abwärts und vor dir steil bergauf

Der ^EmErgeiz brennt in deinen Augen es t^Cuat dir weh du machst es zua und w^Emiederwillig bleibst du stehn und dabei ist st^Cehenbeliebn oft schon genug ein d^Emunkles Irrlicht aus der Ferne h^Cüllt sich kurz in grelles Weiss Em C Em Em D/Fis und es lockt dich in die Schlucht wieder zurück in den Teufelskreis

D^Emann passierts, es geht ned weiter d^Cu bleibts stehen und schaust dich um und pl^Emötzlich spürts zu ersten Mal so eine Art ^CFrieden rundherum d^Emoch ein Peitschenhieb des Alltags tr^Ceibt dich weiter irgendwohin du hast gl^Emaubt du bist längst draussen ^Cnaa du bist mittendrin

Der W^Geg zu dir selber h^Dört nie^Am auf, h^Cinter dir geht's ^Gabwärts und ^Dvor dir steil ber^Amgauf

Der W^Geg zu dir selber h^Dört nie^Am auf, h^Cinter dir geht's ^Gabwärts und ^Dvor dir steil ber^Emgauf ^Em