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DmHin und wieder stell' ich fCest, daß ich nicht mehr lachen A#kann Über Sachen, die ichA früher lustig fand Hin und wieder merk' ich auch, daß ich keine Menschen brauch' Und lieber ganz alleine bin
FDoch der Schmerz ist zuckerCsüß Und irgendwie auch so verDmtraut Ich hab' mich dran geAwöhnt FSo fehlt zur letzten KonseCquenz Einmal mehr das bißchenDm Mut Und die paradoxe AWut darüber wird im Traum eA#rtränkt Von der beschissenen LeichtigAkeit des Scheins
[F A F A] Hin und wieder wird mir klar, daß alles anders geworden ist Als es scheint, daß es früher einmal war Hin und wieder spüre ich, daß ich die Sonne nicht mehr mag Weil ich das helle Licht nicht mehr ertrag' (Chorus)
DmWie ein Quadrat in einem KAreis Eck' ich immer wieder Can Obwohl ich doch schon lange Gweiß, Daß ich niemals änderA#n kann, Was sich niemals ändernF wird Weil das Schlechte immer Gmbleibt Und doch die Sonne wieder Ascheint Scheißegal, was auch paDmssiert Wie ein Quadrat in einem AKreis Eck' ich immer wieder Can Obwohl ich doch schon lange wGeiß, Daß ich niemals änderA#n kann, Was sich niemals ändernF wird Weil das Schlechte immer Gmbleibt Und doch die Sonne wieder Ascheint
Immer wieder stell' ich fest Daß das Hin und wieder immer öfter Ständig - ist