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Tuning: E A D G B E
[verse 1]
Die DSonne versinkt und der TGag wird sDtill Und der LGärm kommt allmAählich zur RBsus4uh'. Bm Was aCufgewühlt war, Wird rBsus4uhig und kBmlar: AEm7lles, was ich bDm7/F#rauche, bist Gdu.
Die SpDannung verklingt, was ist G/Dbloß pDassiert? Ich G/Dkann es überhF#m7aupt nicht verBsus4steh'n. Bm VertrCocknet und leer. Du feBsus4hlst mir so sBmehr. MGorgen werden D/F#wir weiterD/Aseh'n. A
GWie kann es sein, Adaß BmZufriedenAheit F#mverblGaßt Und plötzlich irgAendwBmie gar nichts mehr Apaßt? BmWer hat die WF#m7elt auf den DKopf D/F#ge--sGtellt? Em7Nichts geD/F#ahnt Und nEmichts gepD/F#lant. EmÜberraD/F#nnt und diGe GefAahr nicht erkanDnt.
[verse 2]
Und die NGacht brD/F#icht herein. TDiefes SchGwarz, das die FrAagen verBsus4hüllt. Bm Ein wCeißes Papier, KariBsus4ert, Din ABm 4, Wird oEm7hne Worte lD/F#angsam zerkGnüllt.
Was nDiemals sein darf, kann und G/Dwird nicht Dsein, Leicht versG/Dtändlich und so F#m7unendlich schBsus4wer. Bm VernCunft ist verschleppt. Es gBsus4äb' ein KBmonzept, wenn heut' noch Galles so wie D/F#vorgestern D/Awä---Aär'.
GWie kann es sein, Adaß dBmas Glück sAich F#mverkGehrt Und offenbar AjedBme Lösung verwAehrt? LBmaß' uns die SF#m7zene noch DeinD/F#mal dGreh'n! Em7Mit viel MD/F#ut. EmAlles wird D/F#gut. ScEm7hlaf' jetzt D/F#ein, ich wGürde gAern bei Dir sDein.