Willy Michl - Sonnenuntergang

^Amaj7Sonnenunterga^A7/Bng und der ^BmAbend so staad kimmt ^Eer daher. ^Amaj7Die Luft riecht nach ^A7/BBlumen - ^Bmund jetza sig i die ^ESonna nicht mehr ^DMei goldane ^DmSonna, warst no a ^Dbmbisserl bei mir^F# bliebm ^FGeht net, hats zu mir g^Esus4sagt ^E

^Amaj7Weil so a Son^A7/Bna, ja da ^Bmkomma des hoit ^Ened Da muas ma ^Amaj7abe steign, aber dann scho ois g^A7/Boldene Scheim, wenn de^Bm Welt sich weiter dr^Eeht. Meine Freind^D und i^Dm, mir singan a Lie^Dbmd ^F# Das die Tag^Fe, owei kürzer worden s^Esus4an. ^E

^Amaj7Und mein Nachbarin ^A7/Bsagt, Herr ^BmMichl I hab ghört^E, ^Amaj7Sie spuin heut auf’D’^A7/BNacht, wi^Bmeder ein Konze^Ert, und I sag j^Da, heut auf’^Dmd Nacht, zuag I mi auf der ^DbmBühne nackert a^F#us, und lass de Sau rau^Fs ^{Esus4 E}

^Amaj7Und es duart uns gar ^A7/Bnet leid, dass ma den ^BmSonnenuntergan^Eg ^Amaj7A wenn ma’s so gern m^A7/Bechat, ned no a we^Bmni aufhoitn kan^En. Weil in zwoa ^DStund da singan meine ^DmFreind und I wieder a ^DbmLied ^F# Und es hoast wi^Feder - Ois is Blues ^{Esus4 E}