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Strumming
Capo: 7 Tuning: E A D G B E
[INTRO] (Just One Stroke)
An einGem schönen Frühlingstag Ein FrCadd9ühlingsgruß – Ein Blümelein Am WeEm7gesrand im SteCadd9rben lag G
Das aGrme Ding ward abgerissen Dem SCadd9ein verdammt – Dem Tod allein Zum FEm7raße vor- und hiCadd9ngeschmissenG
G G G G [Verse 1]
GAls ich mich hinunter beugte GJenes Elend zu beäugen GDas vom rohen walten zeugte GOhne Reue zu bezeugen EntfCadd9loh' dem Halse mir ein Wort – MoGrd! Denn diese GBlume so verletzlich Ward Gentsetzlich vorsätzlich gepflückt Am WeGgesrand so schätz ich Im SGinnesrausch dem Sinn entrückt Hat jemand sCadd9ich nach ihr gebückt Und sie vertCadd9räumt, erregt, errötet Im FrGühlingstaumel, hoch entzückt ErspäGht, ergriffen und getötet
[Refrain]
Und ich frGagte mich wer trachtet WGider jeder Gnad' noch Güte Solcher SchEm7önheit nach dem Leben HingeriEm7chtet, abgeschlachtet So entmDachtet, so mal eben Diese frDiedevolle Blüte So verwCadd9orfen und verachtet OCadd9h behüte
G Em7 D Cadd9 [Verse 2]
Der NGarr er war doch so gerührt Das sGich in ihm kein Zweifel rührte SGein Verstand war wie entführt Von iGhrer Pracht die er entführte UCadd9nd gewissenlos verdarb Als Cadd9er sie nahm – sich ihr hingab Erst dGann ward ihm gewahr – sie starb Und plGötzlich schoss ihm die Erkenntnis IGn den Geist und allzu ehrlich Rang sGich's Verständnis zum Geständnis SchlGich ins Herz sich ihm so schmerzlich SCadd9ein Vergehen allzu sGchwerlich
[Refrain]
Und er fraGgte sich wer trachtet Wider jeGder Gnad' noch Güte Solcher SchEm7önheit nach dem Leben HingerEm7ichtet, abgeschlachtet So entmDachtet, so mal eben Diese frDiedevolle Blüte So verwCadd9orfen und verachtet OCadd9h behüte
G Em7 D Cadd9 [Bridge]
Von seiner FD#ehlbarkeit schockiert Warf er die SchFönheit nun zum Sande Von seiner UGntat irritiert Wich eGr zurück von seiner Schande Hat er das BlD#ümlein doch begehrt Geliebt, bewFundert, ja verehrt Hat er es dGoch nicht respektiert Und jeGne Pracht am Wegesrand' Ist nun beschD#lossenF und passGiert
2x[Refrain]
Und er fraGgte sich wer trachtet Wider jeGder Gnad' noch Güte Solcher SchEm7önheit nach dem Leben HingerEm7ichtet, abgeschlachtet So entmDachtet, so mal eben Diese frDiedevolle Blüte So verwCadd9orfen und verachtet Oh behüte G
[Outro]
an eGinem schönen Frühlingstag Ein FrGühlingsgruß – Ein Blümelein Am WegGesrand im Sterben lag BeraCadd9ubt der schönen Frühlingszeit Dem Cadd9Sein – verdammt – der Lust allein Ein GOpfer eitler Menschlichkeit Ich waCadd9r's Ich waGr's Es tCadd9ut mir leiGd Ich Cadd9war's Ich warG's Jetzt Cadd9tut's mir LeiGd