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Tuning: E A D G B E
----------------------------------------------------------------------------------- Drey Weyber by Versengold -----------------------------------------------------------------------------------
Intro: Drei AmWeiber traf im Schankhaus ich, die Dmwaren mir gewogen. Die Ghaben mich so sehnsüchtig zur ETheke hingezogen.
Und Amdort versprachen sie frivol, in Dmuns'erm tollen Treiben. GEwiglich woll'n wir frohsinnig Eund beisammen bleiben.
Bridge: Am
Verse: Die AmErste ein fröhliches, ein Dmfrisches, prickelnd Weib. Die Gspülte fort die Sorgenlast und Ewärmte mir den Leib.
Sie Amwar von schäumenden Gemüt, genDmauso fein wie herb. Sie Gwar von goldenem Geblüt und Evieler Manns Verderb.
SiFe führte mich zu mehr und mehr und Ammehr und mehr und immer mehr. FLud mich ein zum Sinnestanz und Ewarf mich hin und E7her.
Chorus: Drei AmWeiber traf im DmSchankhaus ich, die Fwaren mir geEwogen. Die Amhaben mich so Dmsehnsüchtig zur FTheke hingeEzogen.
Da Fgaben wir dem Suff uns hin und Epfiffen auf Vernunft und Sinn. FTranken stets auf mich, drei FWeiber E7ja und Amich.
Verse: Die AmZweite war ein junges Ding, voll Dmtrunkener Sinnlichkeit. Sie Gfärbte mir die Lippen rot, ei, Ediese süße Maid.
Sie Amschmeckte wie ein Sommertag, erDmlesen und famos. Und Gihre holde Lieblichkeit lies Emich nicht wieder los.
Sie Fsang mit mir die halbe Nacht, ich Amkriegte nicht genug von ihr. FFührte mich zum Sinnestanz, da Ewurde schwind'lig E7mir.
Chorus: Drei AmWeiber traf im DmSchankhaus ich, die Fwaren mir geEwogen. Die Amhaben mich so Dmsehnsüchtig zur FTheke hingeEzogen.
Da Fgaben wir dem Suff uns hin und Epfiffen auf Vernunft und Sinn. FTranken stets auf mich, drei FWeiber E7ja und Amich.
Verse: Die AmDritte war verrucht und scharf und Dmirgendwie brutal. Ich Gnahm sie kurz! Sie nahm mich hart! Und Edas so manches Mal.
Die AmHitze in mir nicht mehr schäumt, ja Dmwenn sie bei mir war. Sie Graubte mir glatt den Verstand, blieb Esie auch noch so klar.
Sie Fgab mir so direkt den Rest wie AmKeine, die ich vorher traf. FTrat mich hin zum Sinnesfest und Eschlug mich in den E7Schlaf.
Bridge: Am Dm F E Am Dm F E F Am F E F Am E E7
Chorus: Drei AmWeiber traf im DmSchankhaus ich, die Fwaren mir geEwogen. Die Amhaben mich so Dmsehnsüchtig zur FTheke hingeEzogen.
Da Fgaben wir dem Suff uns hin und Epfiffen auf Vernunft und Sinn. FTranken stets auf mich, drei FWeiber E7ja und Amich.
Verse: Als AmMorgens ich dann so erwacht lag Dmnur ne Olle da. Die Gwar gar hässlich wie die Nacht und Eroch ganz sonderbar.
Die Amschmeckte wie ein toter Hund und Dmdrückte mir aufs Hirn. Die Gwürgte mir an meinem Schlund und Etrat mir vor die Stirn.
Sie Ftauchte mich den halben Tag in Amschmerzerfüllte Wogen. Und Fmir war klar, die Weiber ja, sie Ehatten mich beE7logen.
Und Fdas war der Moment, wo ich mir Amheimlich Rache schwor. Heut EAbend knöpf' die drei ich mir noch einmal richtig E7vor.
Chorus: Drei AmWeiber traf im DmSchankhaus ich, die Fwaren mir geEwogen. Die Amhaben mich so Dmsehnsüchtig zur FTheke hingeEzogen.
Da Fgaben wir dem Suff uns hin und Epfiffen auf Vernunft und Sinn. FTranken stets auf mich,
Drei Weiber, (drei Weiber, drei Weiber,)
drei FWeiber E7ja und Amich.
Outro: Am Dm F E Am Dm F E Am Dm F E Am Dm F E F Am Dm E F Am Dm E Am Dm F E Am Dm F E F Am F E F Am E E7 Am