Versengold - Buntes volk

Lang be^Emvor ich die Schatten der ^DWagen schon ^Csah´, Stand am ^EmRande des Weilers im ^Dersten Licht^Cstrahl, Nass vom ^EmMorgentau hörte ich ^DStimmen so ^Cklar, Heller ^BmFreudensang, der mir die ^AmMüdigkeit stahl Und dann ^Emsah ich sie ziehend vom ^DWald zu uns ^Cher Buntes ^EmVolk voller Frohsinn im ^Dtanzenden ^CSchritt, Gleich ^Emwar mir mein Geiste der ^DSorgen so ^Cleer, Gleich ^Bmstampften die Füße den ^AmTrommelschlag mit.

^EmZieh mit uns in Freiheit durch ^DZeit und durchs ^CLeben, ^EmLass uns all die Fäden des ^DSchicksals neu ^Cweben, ^EmLache stets im Wissen dir ^Dallfreien ^CMächte, ^EmTanz in all dem ^DNebel der Tage und ^CNächte.

Sie ^Emzogen im Morgenrot l^Dachend ent^Clang An den ^EmBauern und Knechten der ^DFelder vor^Cbei, Die da ^Emmüde und dreckig ver^Dfluchten den ^CSang, Die da ^Bmmurrten, dass solcherlei ^Amunehrbar sei. Doch die ^EmStimmen, sie sangen voll ^DFreude ein ^CLied, Ließen ^EmVerse und Weisen laut ^Dübers Feld ^Cschall’n: Werfet ^Emweg eure Hacken, frei, ^Dder mit uns ^Czieht! Und ich ^Bmhöre die Worte so ^Amleicht in mir hall’n.

^EmZieh mit uns in Freiheit durch ^DZeit und durchs ^CLeben, ^EmLass uns all die Fäden des ^DSchicksals neu ^Cweben, ^EmLache stets im Wissen dir ^Dallfreien ^CMächte, ^EmTanz in all dem ^DNebel der Tage und ^CNächte.

Bald schon ^Emwaren die Gaukler und ^DBarden ver^Cjagt Von den ^EmBauern mit Sensen und ^DHacken, ^C Bald schon ^Emhat wieder Alltag im ^DWeiler ge^Ctagt, Doch die ^BmSehnsucht sitzt mir noch im ^AmNacken. ^EmWinter und Sommer gingen ^Dviele nunm^Cehr Und ich ^Emhöre noch immer ihr ^Dfröhliches ^CLied Und ich ^Emfrage mich, kommen sie ^Dwohl nochmal ^Cher Und ich ^Bmfrage mich auch, was ^Amdann geschieht.

^EmZieh mit uns in Freiheit durch ^DZeit und durchs ^CLeben, ^EmLass uns all die Fäden des ^DSchicksals neu ^Cweben, ^EmLache stets im Wissen dir ^Dallfreien ^CMächte, ^EmTanz in all dem ^DNebel der Tage und ^CNächte.

^EmLalalala l^Da la…^C *****************************************************