Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
DDer Tag war stets zu lang und Gdie Nacht war viel zu kurz und die AArbeit machte Dmüde. Ein DZimmer unterm Dach, da Glagen sie oft wach, auf der Aselbstgebauten DLiege. Die AFenster öffneDte sie weit, so Aspürte sie mehr DRaum, und Aglaubte nun es Dkäm' die Zeit, Avon der sie stets geAträumt.
Er Dwollte aber sie und Gwollte nicht das Kind, das in Aihr begann zu Dleben. Sie Dwusste noch nicht wie und Gwusste nicht wohin, doch sie Aließ es sich nicht Dnehmen. Sie Ahatte manches Dausgedacht, von Adem nun nichts mehr Dblieb, und Amerkte, dass man DFehler macht, Agerade wenn man Aliebt.
Und Gwieder wird ein Mensch geDboren, D A D kein GWunschkind aber trotzdem Dda. A D D7 Er Ghat das erste Mal verDloren, eh' Aer die Erde sah. Und Gwieder öffnen sich zwei DAugen, D A D die Geinfach viele Dinge Dseh'n. A D D7 Mit Gkleinen Schritten, wie sie Dglauben, schon Agroße Wege geh'n.
Die DNacht ist wieder kurz und der GTag wird immer lang, denn Aihr Kind sucht Zeit und DRäume. Mal Dschreit's vor Ungeduld, dann Glacht sie's wieder an aus den ATrümmern ihrer DTräume. Und Aoft nimmt sie die Dkleine Hand und Ahält sie fest, ganz Dfest, weil Adas, was für sie Dvorher war, noch Akeine Ruhe Alässt.
Und Gwieder wird ein Mensch geDboren, D A D kein GWunschkind aber trotzdem Dda. A D D7 Er Ghat das erste Mal verDloren, eh' Aer die Erde sah. Und Gwieder ist ein Mensch geDboren, D A D der GAngst hat, dass er was verDsäumtA. D D7 Er Gwird verlieren und geDwinnen, und Alernen, dass sich Amanches nicht Aerfüllt, was man erGträumt.D