Unheilig - Mein stern

^CIn den Weiten de^Gminer Augen ^GmSeh ic^Fh grosse Zuversicht ^CWärme fl^Futet meine Seele ^GmVoller Ho^Fffnung ist dein Blick ^CStrebst nu^Fn auf mit großer Eile ^GmStreckst die^F Arme aus zu mir ^CDauert e^Fine kleine Weile ^GmAngekomme^Fn nun bei mir

Mein Ster^Cn ^F- ^{Gm F}Mein Stern ^C- Me^Fin^Gm St^Fern ^{C F Gm F C}Eng umsch^Flossen sitze ich hier ^GmNun ganz n^Fah mit dir allein ^CLebe nu^Fr den Augenblick ^GmKönnt er doch^F bloss endlos sein

^CDein gr^Fenzenloser Drang nach Taten ^GmUnd die ^FZartheit deines Seins ^CLassen mi^Fch sooft erstaunen ^GmIst dein H^Ferz doch noch so klein

^CUnbefange^Fn ist dein Handeln ^GmVorbehalte ^Fkennst du nicht ^CBist der Antr^Fieb meines Strebens ^GmSehe ich ^Fin dein Gesicht

^CBefreist i^Fn mir das starre Denken ^GmUnd löst in ^Fmir den tristen Blick ^CLässt den^F Fokus auf dich lenken ^GmSchaue nu^Fn - ^Csch^Fau^Gme nun zu dir zurück

^Fhmm Mein Ster^Cn ^F- ^{Gm F}hmm Mein Ster^Cn ^F -^Gm hmm^F Mein Stern ^C

^CNur ein ^FStück von diesem Wesen ^GmWünsch ich ich ^Fmir für mich zurück ^CWundersam ve^Frläuft das Leben ^GmTrübt sooft d^Fen klaren Blick

^CSchau zurüc^Fk in deine Augen ^GmSind sie do^Fch so klar und rein ^CLebe jetz^Ft den Augenblick ^GmKönnt er do^Fch nur en^Cdlos sein