Ton Steine Scherben - Ich will nicht werden was mein alter ist

Wenn ^Eich nach Hause ^Akomme, ^Dsitzt da ein ^Aalter ^ETyp, der m^Eeint, er ist mein ^AVater, und ich ^Dglaub auch, ^Adaß er's^E ist. Wir s^Eehn uns nur ^Amanchmal und dann ^Dreden ^Awir nicht ^Eviel, doch ^Ewenn wir reden, ^Asagt er: ?Junge, aus ^Ddir wird ^Amal nicht ^Eviel. Alles^E, was du ^Aanfängst,^D hörst d^Au gleich wiede^Er auf. Du ka^Ennst doch nie ne ^AFamilie ernähren, und du ^Dkriegst ^Aauch keine ^EBraut. ^F#mDu mußt^Hm arbeiten, du muß^Dt schuften so wi^Ee ich Refrain: Aber ^Eich will nicht ^Awerden, ^Dwas mein ^AAlter ^Eist. Nee! ^EIch will nicht ^Awerden, ^Dwas mein ^AAlter ^Eist. Ich m^Eöchte^A aufhören un^Dd pfeife^An auf das Sche^Eißgeld Ich w^Eeiß, wenn das so^A weitergeht, bin ich^D fertig^A mit der^E Welt

Arbei^Et macht das ^ALeben süß, s^Do süß ^Awie Masch^Einenöl Ich m^Each den ganzen ^ATag nur Sachen, die ich ^Dgar nicht ^Amachen ^Ewill Ich m^Eöchte gern mal^A meinem Chef die^D Möbe^Al gerad^Ee ziehn. Doch ^Eich krieg die Faust nicht ^Aaus der Tasche, ich ^Dweiß nicht mehr,^A was ich^E will Ich m^Eöchte am liebsten^A abhauen, wenns zu^D Hause^A wiede^Er kracht. Ich w^Earte jeden ^AMontag morgen ^Dschon auf ^AFreitag ^ENacht. Doch mein ^F#mAlter sagt: Du mußt^Hm arbeiten, du muß^Dt schuften so wi^Ee ich

Aber mein ^F#mAlter sagt: Du mußt^Hm arbeiten, du muß^Dt schuften so wi^Ee ich Refrain...