Tomte - Der letzte grobe wal
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C#mUnd es kommt aus dem AOsten
Eeine Kaltfront
Bvon der sich noch Generationen erzählen
C#mund ich geh auf die AStraße
Eund höre zu
Bwie es an scheiben und scheiben weht
C#mwie AsiEchB aC#mllesA vEerlangsamt
du stellst dir vor,
dass in allen Winkeln der Welt
Menschen wohnen
und nur durch die Länge der Schatten unterschiedlich sind.
Und ich fühleC#m mich
wie der letzte Egroße Wal,
der tau auf demB Gras,
der ersteA Sonnenstrahl im Tal der C#mLuft
Ich wiege mich in den Ewind,
genieße denB Biss der Luft und icAh weiß
genieße denB Biss der Luft und icAh weiß, dass wir alleine sind.
C#mBei A-1E8 BGrC#mad A E
habe ich eingesehen
dass die Straße den Träumern gehört
ich male etwas in den Reif
ein Zeichen
dass nur wir verstehen
ein umgedrehtes Kreuz
flankiert von Herzen
Schmerzen sind nichts Neues für mich
doch du weißt, ich muss gehen
hier ist noch Platz auf der Bank
und das hier ist mein fundamentaler Dank
Denn ich fühle mich
wie der letzte große Wal
der Tau auf dem Gras
der erste Sonnenstrahl im Tal der Luft
ich lege mich in den wind
genieße den biss der Luft und ich weiß
genieße den biss der Luft und ich weiß, dass wir alleine sind.
denn ich fühle mich
wie der letzte große Wal
der Tau auf dem Gras
der erste Sonnenstrahl im Tal der Luft
ich lege mich in den Wind
genieße den Biss der Luft und ich weiß, dass wir alleine sind.
der letzte große Wal
der Tau auf dem Gras
der erste Sonnenstrahl im Tal der Luft
ich lege mich in den Wind
genieße den Biss der Luft und ich weiß
genieße den Biss der Luft und ich weiß