Thommie Bayer - Der letzte cowboy
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Das waEren noch Zeiten, als wir travAelten
von Town zu Town, von FrFm#own zu Frown im MoHrgengrown.
Das wEaren noch Zeiten, als wir traAmpten
von Rottweil nach Southhampton und von PaFm#derborn zum MaHtterhorn.
EEinsam und immer unterwAegs knabbert er den letzten KDeks.H7
Der lEetzte Cowboy kommt aus GütersAloh und sucht die Freiheit irgendHwo, irgendEwo.
Er sucht die Freiheit in der Welle, die am Strand um seine BeAine spült,
Eer fühlt sich nie so richtig glücklich, außer, wenn er sich aAlleine fühlt.
Wenn ihn die Fraun von hinten sCm#ehn, wolln sie vor Sehnsucht fast zergEehn,
doch er geht weiter Richtung WeAsten, ohne sich jHemals umzudreEhn.
Wenn er nach jedem Abenteuer an seinem LagerfeAuer sitzt
Eund sich schon wieder eine Kerbe in den Griff von seinem MeAsser schnitzt,
dann denkt er: War das nicht CoriCm#nna oder hieß sie doch EElaine?
Oh Mann, so geht es einem CowAboy, der seine MuHtter nie geseEhn.
AEr öffnet still die Dose RCm#indfleisch, die nach Steppengräsern scEhmeckt,
er ist der Cowboy dieser TAage, der in jHedem von uns stEeckt.
Ob auf dem Rücken eines Hengstes, ob im Sattel einer HAonda,
EFreiheit ist nicht nur für John Wayne da oder Peter FAonda!
Um den letzten Cowboy wird es sCm#till und im Salon von GütersEloh
spart er auf einen GartengriAll
und rHaucht heimlich diese Zigarette, wo der Mann das weiße Pferd fängt
und setzt sich erst mal hin und raucht eine und schaut sich das Pferd in Ruhe an
und das Pferd ist natürlich wunderschön, ganz weiß, und hat so ‘ne lange Mähne
und so blaue Augen und dann schaut das Pferd aber ihn so komisch an
und dann wird er ganz verlegen und kratzt sich am Kopf und steht auf
und macht das Lasso los und lässt das Pferd frei!!!
HWeil er so etwas verstehen kaEnn!