Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
ZERSCHMETTERT IN STÜCKE (IM FRIEDEN DER NACHT) Original from: Leonardsch [Intro] E Esus2 [Verse 1]
E Wir kennen uns seit Jahren und doch nicht lang Bgenug Sind vielleicht Typen und schlau, aber nicht reich und Aklug Wir gehen durch den 7. Bezirk nachts um halb Bvier Sitzen auf den Plastikteilen im MuseumsquarEtier Der Hochstrahlbrunnen leuchtet in den hellsten, bunten BFarben Wir ziehen die T-Shirt-Ärmel hoch, erzählen uns Geschichten unserer ANarben Wie das wohl alles noch wird, gehen wir weiter oder nach BHaus? Du sagst: "Natürlich gehen wir weiter, es geht sich eh alles C#maus"
[Chorus 1]
C#m Zerschmettert in Stücke, im Frieden der ANacht Während ein Vogel über uns über uns F#mlacht "Mein letzter Wille: Idylle", sagte Falco einAmal Wien ist alles und der Kaiser ist C#mnichts Die Bustüren schließen sich und zischen wie müde APferde Ich wär so gern ein Schaf, ein Schaf in deiner F#mHerde Doch es gibt keinen Schäfer, der über uns Awacht Zerschmettert in Stücke, im Frieden der C#mNacht
[Verse 2]
E Gegenüber vom Fürstenhof sehen wir Busse Bstarten Wir klettern über den Zaun in den Unteren AGarten Ich sage leise zu dir, in meinem zerrissenen BHemd: "Das ist eine gute Stadt, die ihre Läden "Stiefelkönig" Enennt" Da stehen noch Menschen in der Kneipe und da stehen sie morgen Bwieder Am Tresen singen Hajduk-Split-Hools traurig ihre ALieder Warum machen wir das, was wir tun? Warum tun wir das, was wir Bmachen? Wir sind Treibholz mit Flossen und dann müssen wir beide C#mlachen
[Chorus 2]
C#m Zerschmettert in Stücke, im Frieden der ANacht Während ein Vogel über uns über uns F#mlacht "Mein letzter Wille: Idylle", sagte Falco einAmal Wien ist alles und der Kaiser ist C#mnichts Die Bustüren schließen sich und zischen wie müde APferde Ich wär so gern ein Schaf, ein Schaf in deiner F#mHerde Doch es gibt keinen Schäfer, der über uns Awacht Zerschmettert in Stücke, im Frieden der C#mNacht
[Instrumental] C#m A C#m A C#m A F#m A [Chorus 3]
C#m "Zerschmettert in Stücke, im Frieden der ANacht" Strahlt vom Flakturm über die F#mStadt Wir kennen uns schon lange, ich schau in dein GeAsicht Wien ist alles und der Kaiser ist C#mnichts Die Bustüren schließen sich und zischen wie müde APferde Ich wär so gern ein Schaf, ein Schaf in deiner F#mHerde Doch es gibt keinen Schäfer, der über uns Awacht Wir sind zerschmettert in Stücke, im Frieden der C#mNacht
[Outro] C#m A F#m A C#m A F#m A