THEES UHLMANN - THEES UHLMANN Album Chords 01. ZUM LAICHEN UND STERBEN ZIEHEN DIE LACHSE DEN FLUSS HINAUF 02. DIE NACHT WAR KURZ (ICH STEHE FRÜH AUF) 03. & JAY-Z SINGT UNS EIN LIED 04. 17 WORTE 05. DIE TOTEN AUF DEM RÜCKSITZ 06. SOMMER IN DER STADT 07. RÖMER AM ENDE ROMS 08. DAS MÄDCHEN VON KASSE 2 09. LAT: 53.7 LON: 9.11667 10. PARIS IM HERBST 11. VOM DELTA BIS ZUR QUELLE _______________________ 01. ZUM LAICHEN UND STERBEN ZIEHEN DIE LACHSE DEN FLUSS HINAUF Capo 1 INTRO: E VERSE 1:

^EIch kam auf die Welt, in einem Kadett ^F#m Ein ^C#mPoster von Littbarski über meinem Bett^B Im ^EFrühling '74, Sternzeichen^F#m Widder Im ^C#mKalten Krieg wussten wir, warum wir noch ^Bzittern Ein ^AFinger in der Luft, zwei hinterm Rücken g^Bekreuzt Ich ^C#mwerd nie vergessen, wovon du nachts ^Eträumst Das ^ALeben ist hart, aber das nehm ich in ^BKauf Zum ^ELaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf

INTERLUDE 1:

^EHuh ^F#mHuh ^C#mHuh ^B ^EHuh ^F#mHuh ^C#mHuh ^B ^AHuh ^BHuh ^C#mHuh ^E ^AHuh ^BHuh ^EHuh

VERSE 2:

Als meine ^Eerste Saite riss, dacht ich, das Ding wär k^F#maputt Ich ^C#mhab so geweint, als wär sie Asche und^B Schutt Jetzt hab ich ^Eeine Gitarre und ich werde ^F#mreisen Ich ^C#mwerd nicht müd', die Dinge, die ich liebe, zu^B preisen Wenn es ^Aeine Lektion gibt, habe ich sie ge^Blernt Das ^C#mLeben ist wie Feuer; es brennt und es ^Ewärmt Das ^ALeben ist hart, aber das nehm ich in ^BKauf

CHORUS 1:

Zum ^ELaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Huh Zum ^C#mLaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Zum ^ALaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Huh Zum ^ELaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh

INTERLUDE 2:

^EHuh ^F#mHuh ^C#mHuh ^B E F#m C#m B E F#m C#m B ^AHuh ^BHuh ^C#mHuh ^AHuh ^BHuh ^EHuh

VERSE 3:

Mein ^ELeben fühlt sich an wie gejagte^F#m Wale Wie ein ^C#mPferdeschädel voller zuckender^B Aale Ich ^Epacke meinen Kopf in das Maul des ^F#mLöwen Leg ^C#mmich in den Wind und flieg mit den ^BMöwen Wenn es ^Aeine Lektion gibt, habe ich sie ge^Blernt Das ^C#mLeben ist wie Feuer; es brennt und es ^Ewärmt Das ^ALeben ist hart, aber das nehm ich in ^BKauf

CHORUS 2:

CHORUS 3:

Zum ^C#mLaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Huh Zum ^ALaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Zum ^ELaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Huh Zum ^C#mLaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh

CHORUS 4:

Zum ^ALaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf Huh Huh Zum ^ELaichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf ^E Huh

_______________________ 02. DIE NACHT WAR KURZ (ICH STEHE FRÜH AUF) no Capo INTRO: n.C. G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G VERSE 1:

Die ^G/BNacht war ^Ckurz und ich ^Dstehe früh^Em auf So ist das ^G/Bschon seit ^CJahren, ^Amso ist der ^GLauf Ich schreibe ^G/Bdir ein Ge^Cdicht, leg eine ^DBlume da^Emneben ^G/BKann es ^Cetwas ^AmSchöneres^G geben' ^G/BWenn du ^Caufwachst, bin ich ^Dlang ge^Emgangen Ich hab be^G/Bgonnen mit ^CAufhören,^Am anz^Gufangen Die ^G/BSonne ^Cscheint und ^Ddas schon seit ^EmStunden Schuhe ^G/Ban, es ^Cgilt, eine ^AmWelt zu er^Gkunden

CHORUS 1:

^Em Die Nacht war ^Dkurz und ich stehe früh^C auf [die Nacht war^G kurz und ich stehe^D/F# frü ^Emh auf] Die Nacht war ^Dkurz und ich stehe früh^C auf [die Nacht war kurz und ich stehe^D frü^G/Bh auf]

INTERLUDE 1: G/B C D Em G/B C Am G VERSE 2:

Von der ^G/BArbeit des ^CTages haben ^Dwir uns be^Emfreit Durch orches^G/Btrale Ma^Cnöver in der^Am Dunke^Glheit Für^G/B diese M^Comente nehm ich^D alles in^Em Kauf Die ^G/BNacht war ^Ckurz, ich ^Amstehe früh^G auf

CHORUS 2:

^Em Die Nacht war ^Dkurz und ich stehe früh^C auf [die Nacht war^G kurz und ich stehe^D/F# frü ^Emh auf] Die Nacht war ^Dkurz und ich stehe früh^C auf [die Nacht war kurz und ich stehe frü^Emh auf] Die Nacht war ^Dkurz und ich stehe früh^C auf [und die^G Sonne nimmt i^D/F#hren ^Em Lauf] Die Nacht war ^Dkurz und ich stehe früh^C auf, die Nacht war kurz und ich stehe frü^G/Bh auf

INSTRUMENTAL: G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G G CHORUS 3:

OUTRO: G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G G/B C D Em G/B C Am G _______________________ 03. & JAY-Z SINGT UNS EIN LIED no Capo INTRO: n.C. Em

Uhuhuh Huhu^Emhuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Chuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Dhuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Ghuh Uhuhuh Huhu^Ahuh Uhuhuh Huhu^Emhuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Chuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Dhuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Ghuh Uhuhuh Huhu^Ahuh

VERSE 1:

Es gibt ^Emeine Zeit zu rennen und es gibt ^Ceine Zeit zu ruhen Es gibt ^DTage, an denen man sich anstrengen muss, die ^Gsimpelsten Dinge zu ^Atun Es gibt für^Em alles eine Antwort, es gibt fü^Cr alles eine Zahl Aber ich ^Dfrage mich heute Abend, wie oft und ^Ghab ich eine ^AWahl'

CHORUS 1:

Und wie häufig schlägt dei^Emn Herz' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Wie häufig siehst du himme^Clwärts' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und wie häufig stehst du^D auf' Und freust du dich darauf' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und Jay-Z singt uns ein ^GLied ^A Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und wie häufig schlägt dei^Emn Herz' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Wie häufig siehst du himme^Clwärts' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh In der Schönheit des M^Doments, wenn du lachst und schreist und rennst Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und Jay-Z singt uns ein ^GLied ^A Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh

INTERLUDE 1: Em VERSE 2:

Meine ^EmHände sind ständig in Bewegung, solange ic^Ch denken kann, bin ich nervös Das liegt ^Ddaran, dass ich hoffe, ^G dass dir nichts zu^Astößt Es gibt ^Emeine Zeit zu beten, es gibt ^Ceine Zeit zu stehen Aber ^Dheute ist der Tag zu knien, um dich auf ^GAugenhöhe wiederz^Ausehen

CHORUS 2:

VERSE 3:

^Em Mehr Kraft als Mut, mit mehr Schnaps als Blut in den Augen, taumel durch die Nacht im Flug, schlafimmun ^EmAb und zu Lebenslichter, Schweben in Songs, hab 99 Probleme, wir sind jedes davon Durch ^EmKrisen, Tresen und Alk meiner Miesepetergestalt waren es ^Cimmer nur gerade Worte durch schiefe Zähne gelallt [oh] ^D Du warst mein Ketamin [oh], mein Amphetamin, mein ^GAuf und Ab, Euphorie und ^Azuckersüße Lethargie ^EmWeg und Ziel zugleich, nur noch Fragen, die blieben; für die K^Comödie gezahlt, aber für das Drama geblieben Huhuhuh Huhuhuh Huhuhuh Huhuhuh Und im Ra^Ddio lief Jay-Z immer wieder mit seinem Lied ^Gvon der großen Stadt, erinnert^A uns wieder, wie klein wir sind Huhuhuh Huhuhuh Huhuhuh Huhuhuh

CHORUS 3:

Und wie häufig schlägt dei^Emn Herz' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Wie häufig siehst du himme^Clwärts' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und wie häufig stehst du^D auf' Und freust du dich darauf' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und Jay-Z singt uns ein ^GLied ^A Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und wie häufig schlägt dei^Emn Herz' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Chuh Uhuhuh Huhuhuh Und wie häufig schlägt dei^Dn Herz' Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhu^Ghuh Uhuhuh Huhu^Ahuh

CHORUS 4:

Und wie häufig schlägt dei^Emn Herz' Meine Hände sind ständig in Bewegung Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Solange ich ^Cdenken kann, bin ich nervös Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Und wie häufig schlägt dei^Dn Herz' Das liegt daran, dass ich hoffe Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh ^G Dass dir nichts zu^Astößt Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Meine ^EmHände sind ständig in Bewegung Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Solange ich ^Cdenken kann, bin ich nervös Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh Das liegt ^Ddaran, dass ich hoffe Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh ^G Dass dir nichts zu^Astöß^Emt Uhuhuh Huhuhuh Uhuhuh Huhuhuh

_______________________ 04. 17 WORTE Capo 2 INTRO: E A E C#m E A E C#m VERSE 1:

Dein Herz ist ^Ewie eine Berliner Syna^Agoge; es wird ^ETag und Nacht be^C#mwacht Ich ^Ewünschte, es wär^Ae anders, aber es is^Et anders als ^C#mgedacht Nackte ^EPriester rennen ^Abetend ^Edurch die heiße^C#m Nacht Und kleine ^EKinder weinen im ^AHinterhof, weil sie ^Betwas um den Schlaf gebracht hat

CHORUS 1:

Wir ^C#msingen, um uns zu er^Ainnern, meine ^BWahrheit in 17 ^EWorten: Ich hab ein ^C#mKind zu erziehen, dir einen ^ABrief zu schreiben und ein ^BFußballteam zu supporten

INTERLUDE 1: E A E C#m E A B VERSE 2:

Bring mir die ^ESöhne von allen Huren und^A Nutten, bring mir die^E Fiebrigen und die K^C#maputten Bring mir die ^EDicken und bring mir die ^ASünder, die ohne^B Hoffnung sind, hungrige Münder Gib mir ^EFunke und Flammen, um zu ^Abrennen, gib meinen ^ELungen Luft, um zu ^C#mrennen Es sind harte ^EZeiten, um alleine zu ^Astehen, doch harte ^BZeiten werden kommen und harte Zeiten werden gehen

CHORUS 2:

Wir ^C#msingen, um uns zu er^Ainnern, meine ^BWahrheit in 17 ^EWorten: Ich hab ein ^C#mKind zu erziehen, dir einen ^ABrief zu schreiben und ein ^BFußballteam zu supporten

INTERLUDE 2: E A E C#m E A B CHORUS 3:

An allen ^C#mStädten und Plätzen un^Ad Orten ist mein^Be Wahrheit in 1^E7 Worten: Ich hab ein ^C#mKind zu erziehen, dir einen ^ABrief zu schreiben und ein ^BFußballteam zu supporten

CHORUS 4:

Denn wir ^C#msingen, um uns zu er^Ainnern, meine ^BWahrheit in 17 ^EWorten: Ich hab ein ^C#mKind zu erziehen, dir einen ^ABrief zu schreiben und ein ^BFußballteam zu supporten

INTERLUDE 3: E A E C#m E A B OUTRO: n.C. _______________________ 05. DIE TOTEN AUF DEM RÜCKSITZ Capo 2 INTRO: E G#m A B C#m VERSE 1:

Er^Ezähl, erzähl deine^G#mn Freunden Erzähl^A allen, die du kennst,^B dass wir heute Nacht^C#m fahren Der ^EHimmel ist klar und der Mond, er ^G#mscheint Der ^AWind steht gut ^B und die Nacht ist ^C#mwarm ^EPack deine Sachen und nimm alles ^G#mmit Was dir ^Awichtig ist ^B und was dir ge^C#mfällt

A-CHORUS 1: B A B

D^Eeine Fotos, alte Platten, die Narben, die Hoffnung, dein liebstes T-Shirt und das letzte Geld

B-CHORUS 1:

^E ^G#m ^A ^B ^C#m ^B Und das letzte ^EGeld VERSE 2: ^EWunder dich nicht über die Toten auf dem^G#m Rücksitz Und ^Adass sie für uns^B Waltzing Mathilda^C#m singen Und ^Ewunder dich nicht über die Route, die ich^G#m nehme Du wirst ^Asehen, ich werde uns ^Bsicher ans Ziel ^C#mbringen

A-CHORUS 2:

Über die Berge, die^B Städte, die Flüsse u^And Ströme und wir werden mit ^Bden Toten zusam^Emen singen B-CHORUS 2: ^E ^G#m ^A ^B ^C#m Mit den Toten zu^Bsammen ^Esingen

INTERLUDE 3: E G#m A B A-CHORUS 3:

Hinter den ^ABergen, den ^BStädten, den^C#m Flüssen un^Bd Strömen, d^Aen Fotos und d^Bem letzt^Een Geld Mit deinen ^ANarben, alten ^BPlatten, deiner ^C#mHoffnung, diesem ^BT-Shirt - am ^Aanderen ^BEnde der ^EWelt

INTERLUDE 4: E G#m A B C#m B VERSE 4:

Die ^EStraße verschmilzt am Horizont in der^G#m Sonne Ich habe ^Aimmer gezweifelt, ^B doch jetzt seh ich ^C#mklar Alles, alles, ^Ealles ist gut, wenn du neben mir ^G#msitzt Nur noch ein ^Apaar Kilometer ^Bund dann sind wir hinter

A-CHORUS 4:

Den ^ABergen, den ^BStädten, den^C#m Flüssen un^Bd Strömen, d^Aen Fotos und d^Bem letzt^Een Geld Mit deinen ^ANarben, den ^BPlatten, deiner ^C#mHoffnung, diesem ^BT-Shirt - am ^Aanderen ^BEnde der ^EWelt

A-CHORUS 5:

Hinter den ^ABergen, den ^BStädten, den^C#m Flüssen un^Bd Strömen, d^Aen Fotos und d^Bem letzt^Een Geld Mit deinen ^ANarben, den ^BPlatten, deiner ^C#mHoffnung, diesem ^BT-Shirt - am ^Aanderen ^BEnde der ^EWelt

_______________________ 06. SOMMER IN DER STADT Capo 3 INTRO: Em B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D VERSE 1:

Die ^B7Sterne ^Emglühen und der^C Himmel^Em fällt Ich ^B7greif in meine ^EmTaschen und ^Czähle mein^D Geld Es ist ^B7nicht zu ^Emwenig und ^Cauch nicht zu ^Emviel Ich habe ^B7Glück im^Em Leben und^C Pech im^D Spiel Ein ^B7nuklearer ^EmFehler, doch ich ^Cfürchte mich^Em nicht Ich ^B7laufe nachts durch ^EmStraßen und^C Schweiß durch mein ^DGesicht Ich denke: ^B7 Keiner ^Emschläft und^C keiner^Em wacht Und ^B7aufgemotzte ^EmAutos fahren ^Ckreischend durch die ^DNacht

CHORUS 1:

Und ^Gdann spiegelt sich an der Häuse^Drfront Ein rosa Streifen am Hori^Amzont Der die Dunkelheit beendet ^Chat Und es ist Sommer in der ^B7Stadt

INTERLUDE 1: B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D VERSE 2:

Ein fast ^B7blinder, alter ^EmMann fragt ^Cmich nach ^EmBier Ich ^B7kaufe uns ^Emzwei und er ^Csagt zu ^Dmir: "Was^B7 man in der Ju^Emgend sündigt, zahl^Ct das Alter ^Emeinem heim" Und ^B7wenn er nachts ^Emwach liegt, hört er^C seine Sünde^Dn schreien Er ^B7schleicht die Straßen^Em runter, spuckt^C Fragen in den^Em Wind Er ^B7sieht von hinten ^Emaus wie ein ^Csehr altes ^DKind Die ^B7Hoffnung ist am ^Emkleinsten, wenn die ^CAngst am größte^Emn ist B7 Em C D n.C. Komme, was wolle, ich fürchte mich nicht

CHORUS 2:

Und ^Gdann spiegelt sich an der Häuse^Drfront Ein rosa Streifen am Hori^Amzont Der die Dunkelheit beendet ^Chat Und es ist Sommer in der ^GStadt

CHORUS 3:

Egal, was war und bleibt und ^Dkommt Es bleibt ein Streifen am Hori^Amzont Der die Dunkelheit beendet ^Chat Und es ist Sommer in der ^B7Stadt

INTERLUDE 2: B7 Em C Em OUTRO: B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D B7 Em C Em B7 Em C D _______________________ 07. RÖMER AM ENDE ROMS Capo 1 INTRO: E A C#m A E A C#m A VERSE 1:

Es ^Eist zu spät, um nach^A Hause zu gehen, zu^C#m früh um hier zu v^Aerweilen Und ^Ewenn du noch mit mir ^Atanzen willst, dann ^C#mmusst du dich be^Aeilen Wir ^Ehaben im Sturm auf die ^AInseln gestarrt, ^C#mvon denen du ^Astammst Ich ^Ewusste, dass du ^Awundervoll bist, aber ^C#mnicht, dass du so gut ^Atanzt Und ich ^Bhabe immer geglaubt, dass sich ^C#mlieben und ^Aarbeiten ^Elohnt Und wir ^Bküssten uns wie Röme^C#mr ^A am Ende Roms

INTERLUDE 1: E C#m B A E C#m B A VERSE 2:

Ich bin ^Enicht der beste ^ATänzer, ich denke^C#m selten zweimal^A nach Be^Evor ich mich be^Awege und ^C#mirgendjemand ^Alacht Und Ma^Bria sagt: "Du bist immer^C#m der Er^Aste, der "F?^E?r immer!" schreit" Aber ^Bich bin doch jeder^C#mzeit ^Afür für immer bereit

CHORUS 1:

^ETriff mich an der ^C#mKirche, denn ich ^Bhabe Lust zu ^Aschwören ^EDass wir für den^C#m Rest^B zusammen g^Aehören ^F#mTriff mich bitte ^Amitten ins Herz, triff mich ^C#mauf der ^BBank im ^APark Even ^F#mthough we are just ^Adancers ^Bin the ^Edark

INTERLUDE 2: E VERSE 3:

Ich ^Ehab dich heute ^Afragen hören: "Wo sin^C#md die Rom^Aeos geblieben' ^E Selbst alle ^AHamlets ^C#mhaben sich schon ent^Aschieden!" Ich ^Ehabe nur zwei ^ARatschläge, der eine^C#m schlecht, der andere^A gut: ^E Tu, was ich ^Asage, und ^C#mtu nicht, was ich ^Atu Und ich ^Bhabe immer geglaubt, dass sich ^C#mlieben und ^Aarbeiten ^Elohnt Und wir ^Bküssten uns wie Röme^C#mr ^A am Ende Roms

CHORUS 2:

INTERLUDE 3: E CHORUS 3:

Es liegt ^Eetwas in der ^C#mLuft, was mich ^Bschlaflos macht heute ^ANacht Und ^Esei es einfach ^C#mnur, dass du ^Bkurz an mich ge^Adacht hast Also ^F#mtriff mich bitte ^Amitten ins Herz, triff mich ^C#mauf der ^BBank im ^APark Even ^F#mthough we are just ^Adancers ^B

CHORUS 4:

^ETriff mich an der ^C#mKirche, denn ich ^Bhabe Lust zu ^Aschwören ^EDass wir für den^C#m Rest der Tage^B zusammen g^Aehören ^F#mTriff mich bitte ^Amitten ins Herz, triff mich ^C#mauf der ^BBank im ^APark Even ^F#mthough we are just ^Adancers ^Bin the ^Edark ^C#m Even ^Bthough we are just ^Adancers ^Bin the ^Edark ^C#m Even ^Bthough we are just ^Adancers ^F#min the ^Edark

OUTRO: E C#m B A F#m E C#m B A B E _______________________ 08. DAS MÄDCHEN VON KASSE 2 no Capo INTRO: A B C#m E A B E VERSE 1:

Die ^ATage ähneln sich^B hier wie^C#m Briefmarken bei der^E Post Du be^Akamst, was sie dir ^Bgaben, nicht, ^C#mwas du dir er^Ehoffst Du ^Asitzt wie jeden ^BTag im ^C#mBus der Linie ^E3 Und alle ^ALeute tun hier ^Bso, als ^Ewären sie allein Die ^C#mSonne durchflutet den ^BBus, der ^ASchauer war gerade vor^Ebei Du wirfst ^F#mTierschatten mit deinen ^BHänden, du bist das^A Mädchen von Kasse 2

CHORUS 1:

Dieser ^ABus fährt jeden Tag, jede^B Woche, jedes Jahr Hinterm ^C#mBus der Himmel dunkel und ^Evor uns ist er klar Und ^Amüde siehst du aus, drauße^Bn zieht die Stadt vorbei Jetzt weiß^E ich, wer du bist: das Mädchen von der Kasse 2

VERSE 2:

Die ^ATage ähneln sich^B hier wie zwei^C#m leere Blatt P^Eapier Es regnet ^Aimmer da, wo es schon ^Bnass ist, und es ist ^C#müberall besser als^E hier Deine ^ATätowierung glänzt noc^Bh frisch, "^C#m;Carpe Diem" i^Est, was sie sagt Du siehst ^Aaus, als solltest du ^Bschlafen, ^E einen ganzen Tag Ich steige ^C#maus, der Bus fährt^B weiter, der Platz^A neben dir wird^E frei Du wirfst ^F#mTierschatten mit deinen ^BHänden, du bist das^A Mädchen von Kasse 2

CHORUS 2:

CHORUS 3:

Auf deinen ^C#mNägeln blitzen Bilder von^B Inseln fern von hier Doch wir ^Awerden immer Bus fahren, das weißt^E du, das wissen wir Ich hätte^F#m dir noch was zu sagen, doch meine^E/G# Busfahrt ist vorbei Aber wir ^Asehen uns morgen hier, du bist das ^BMädchen von Kasse^A 2

INTERLUDE 1: A B E A B E INTERLUDE 2: A B C#m E A B E CHORUS 4:

CHORUS 5:

OUTRO: E B/D# C#m B A E/G# F#m E _______________________ 09. LAT: 53.7 LON: 9.11667 Capo 1 INTRO: E E A C#m A E A C#m A VERSE 1:

Ich wurde ^Ehier geboren, zwischen ^ATorf und Grog Zwischen ^C#mEigenheim und ^AMinirock Zwischen ^ESchweinedisco, über Dörfe^Ar Fahrrad fahren Mit dem ^C#mständigen Wind, der von^A vorne kam Ich hab mit ^E/G#Freunden gegen ^AZäune gepisst Ich ^Bschwöre, ein Gefühl, das d^C#mu niemals vergisst Wir standen ^E/G#auf dem Deich, wenn der ^AHerbststurm kam 100 ^BKilometer bis zur nächsten Autobahn

CHORUS 1:

Hier komm ich ^Eher ^A ^C#m ^A Hier bin ich ge^Eboren ^A ^C#m ^A

VERSE 2:

Hier kommt ^Eein Supermarkt auf ^A/Ezehn Personen Die in ka^C#m/Eputten Ehen in 20 ^A/EHäusern wohnen Hier gibt es ^ERestaurants, in die ^A/Eniemand geht Weil das ^C#m/EEssen um Punkt 6 auf den ^A/ETischen steht Hier gibt es ^E/G#Kühe auf den Weiden und ^AAtomkraftwerke Und ^BReden war noch niemals unsere ^C#mstärkste Stärke Haben ^E/G#hohe Himmel im ^Atiefsten Blau Hier ^Bnimmt man seine Jugendliebe noch zur Frau

CHORUS 2:

Hier komm ich ^Eher ^A ^C#m ^A Hier bin ich ge^Eboren ^A ^C#m ^A Hier komm ich ^Eher

INSTRUMENTAL: E A C#m A E A C#m A VERSE 3:

"Du kriegst^E/G# die Leute aus dem Dorf, das Dorf n^Aicht aus den Leuten" Und ^Bich weiß nicht wirklich, was^C#m soll es bedeuten Jetzt ^E/G#steh ich an der Ecke Kreuzung ^A"Neue" und "B" ^BHole tief Luft, mache mich auf den Weg Dir zu ^E/G#zeigen, wer ich bin und wo^Aher ich komme Über^B dunkelsten Wolken scheint^C#m immer noch Sonne Klatsch ^E/G#ab und umarm mich, ^Aso sieht's aus ^BDas ist meine Straße und das ist mein^E Haus

CHORUS 3: E A C#m A

Hier bin ich ge^Eboren ^A ^C#m ^A Hier komm ich ^Eher

_______________________ 10. PARIS IM HERBST no Capo INTRO: Am C F C Am C F C Am C F C Am C F C VERSE 1:

Hast du ^Amjemals den ^CEiffelturm von ^Funten ge^Csehen' Ich ^Amstand unter ^Cihm und es ^Fwar wunder^Cschön Es ^Amwar nur fünf^C Grad, der Himmel^F blau wie ein^C Meer Du ^Amfragtest, wie gerne ich ^Clebe, und ^Fich sagte: &^Cquot;Sehr" Ich ^Fweiß, wie du aussiehst,^Am während d^Gu schliefst Und wenn ^Fdu eine Stadt wärst, dann^C wärst du ^GParis &qu^Fot;Woanders ist es auch nicht schlec^Amht", sag^Gte ich im März Ich hab das ^FSchönste auf der Welt gesehen:^C P^Emaris im^Am Herbst

INTERLUDE 1: Am C F C Am C F C VERSE 2:

Mein Fran^Amzösisch b^Ceschränkt sich au^Ff folgende^Cn Satz: "^Am;Mes cle^Cs...^F ah, tou^Cjour la" ^AmZugegeben, ^Cdamit ^Fkommt man nicht ^Cweit Doch Pa^Amris war stets ^CEnglisch zu ^Fsprechen be^Creit Wir ^Amsahen Vorstadt-^CBreakdancern ^Fzu auf Sacré^C-Couer ^AmStädte von^C oben lieb ich^F immer noch so^C sehr Die ^FSonne senkt sich wie ein Bor^Amdeaux von '0^G4 "C'mon,^F you Nazi bastard, bring^C me, bring ^Gme a beer!" Sagte ^Fabends deine Cousine auf einer ^AmParty im ^GScherz Und dann ^Fredeten wir über den^C Krieg in^Em Paris im^Am Herbst

INSTRUMENTAL: Am C F Am C F Am C F Am C F Bm D G Bm D G Am C F Am C F Am C F Am C F Bm D G Bm D G Bm D G Bm D G VERSE 3:

Ich ^Fweiß, wie du aussiehst,^Am während d^Gu schliefst Und wenn ^Fdu eine Stadt wärst, dann^C wärst du ^GParis &qu^Fot;Woanders ist es auch nicht schlec^Amht", sag^Gte ich im Scherz Ich hab das ^FSchönste auf der Welt gesehen:^C P^Emaris im^Am Herbst

OUTRO:

^Am ^C ^F ^CParis im Herbst ^Am ^C ^F ^CLala Lala ^Am ^C ^F ^CLala Lala Am C F C Am

_______________________ 11. VOM DELTA BIS ZUR QUELLE no Capo INTRO: F#m F#m E D VERSE 1:

Egal, wie ^F#mtief das Wasser steht Es gibt ^Enichts, dass es nicht be^Dwegt Die größte^F#mn Steine hat es geschliffen Es ist die ^EHand unter all diesen ^DSchiffen Es bahnt sich ^F#mimmer seinen Weg Ich knie ^Enieder und küss den^D Steg

CHORUS 1:

^D Vom Delta bis zu der Quelle ^A Lieben wir das ^F#mUniverselle ^D Von den Quellen bis zum Delta ^A Wie die Sonne das ^F#mWasser erwärmt hat ^Bm Oh, ich bin durstig, ^D gib mir zu trinken ^A Lass uns wie Steine im ^F#mWasser versinken ^D Man schmeißt kein' Stein ohne Wellen ^A Küss mich vom Delta bis zu den Quellen

INTERLUDE 1: F#m E D VERSE 2:

Das ^F#mWasser schmeckt süß wie Wein Du bist das ^EWasser und ich bin der ^DStein Es schmeckt ^F#mbitter wie Medizin Siehst du, wie die ^EFische unter Wasser ^Dziehen'

CHORUS 2:

BRIDGE:

^D ^A Bis zu den Quellen ^D ^A Bis zu den Quellen ^Bm ^D ^A ^F#mBis zu den Quellen Bm E

CHORUS 3:

CHORUS 4:

_______________________ Have fun playing! :) Tabbed by LB in October 2013.

Thees Uhlmann - Thees uhlmann