Thees Uhlmann - Immer wenn ich an dich denke stirbt etwas in mir

^CErst hab ich dich gel^Fiebt, dann ^Amhab ich dich ver^Fmisst. Dann ^Chabe ich aus ^FTrauer eine ^Amandere ge^Fküsst, ^Emdie zu mir ^Fmeinte: "Warum ^Gküsst du so ^Amgut? Bist du ^Emirgendwie ^Ftraurig oder ^Gfehlt dir der Mut?"

Wenn ^FLiebe ein Ver^Gbrechen ist, ^Amstell mich vor Ge^Cricht. Und ^Fimmer wenn ich zum ^GMond nach oben schaue, ^Amseh ich dein Ge^Csicht.

Wegen dem ^FLicht lieben wir die ^GSterne, wegen der ^CTreue lieben wir das ^AmTier. Und ^Fimmer wenn ich an dich ^Gdenke, stirbt etwas^C in mir

Du sagst: "Du ^Cführst zu nichts mit deinen Ge^Fdanken. Sei ^Amendlich mal spon^Ftan. Du bist die ^Clangweilige ^FStille im ^AmInneren des Or^Fkans." Aber ^Emweil ich mein Leben ^Fliebe, will ich, dass ^Galles gleich bleibt und ^Amwird, möchte ich ^Emjeden Tag dasselbe ^Ftun, bis der ^Gletzte Teil in mir stirbt.

Wegen dem ^FLicht lieben wir die ^GSterne, wegen der ^CTreue lieben wir das ^AmTier. Und ^Fimmer wenn ich daran ^Gdenke, stirbt etwas^C in mir

^CIch habe ^FSchuld, ^Ges tut mir ^Fleid. Es ist nur ^Cso, dass seit ^FWochen die ^GSonne nicht mehr ^Fscheint. ^CDas fällt auf die Seele, ^Fvon der du sagst, ^Gdass es sie nicht ^Fgibt. Aber ^Cwarum sind dann in der ^Fletzten Zeit Soul-^GPlatten so be^Fliebt?

Du sagst, ^Emeins und eins wird immer ^Fzwei ergeben und ^Gwas ich habe ist ^Ammeins. Ich frage dich: ^EmWarum werden dann zwei ^FTropfen Wasser auf einem ^GBlatt immer eins?

Oh ich ^Fdenke noch gern an ^Gdich, ich denke ^Amgern an dich dann und ^Cwann, ja. Ich bin der ^FLetzte mit einem ^GBierglas in einer ^AmWelt voller Cham^Cpagner.

Die ^FWelt ist von sich selbst be^Gsoffen, aber ^Cich bleib beim ^AmBier. Und ^Fimmer wenn ich daran ^Gdenke, ^Fimmer wenn ich daran ^Gdenke, ^Fimmer wenn ich an dich ^Gdenke, stirbt etwas^C in mir.