Sven van Thom - Seit du weg bist

^DmSeitdem du weg bist, bleib ich ^A#allein Es liegt ^CHerz in meiner Brust schwer wie ein ^DmStein Seitdem du ^Dmweg bist, geht’s mir nicht ^A#gut Wie einem ^CSeekranken Matrosen mit Skor^Dmbut

Seitdem du ^Fweg bist, ist alles ^Emschlecht Wenn ich mich ^Cschneide dann noch nicht mal ^Dmfachgerecht Seitdem du ^Gweg bist, klappt gar nichts ^Gmmehr Du ^Cgehst an mir vorbei und schaust nach vorn, aber ich schau nur ^Ahinterher

Seit du ^Dmweg bist, seit du ^Fweg bist Ist ^Cgrau noch viel, viel grauer und schmeckt ^GZucker nur noch sauer Seit du ^Dmweg bist, seit du ^Fweg bist Sehen ^CKätzchen aus wie Ratten und die ^ASonne selbst wirft Scha-tten^Dm

Seitdem du ^Dmweg bist, bin ich ein ^A#Wrack Und alle ^CFreunde die mich sehen schreien „What the ^Dmfuck?!“ Seitdem du ^Dmweg bist, kann ich nicht ^A#schlafen Und schwanke ^Cziellos wie ein Kutter ohne ^DmHafen

Seitdem du ^Fweg bist, ist täglich nicht mein ^EmTag Wie bei ´nem ^CMasochisten denn keiner schlagen ^Dmmag Seitdem du ^Gweg bist, ist alles ^GmSchrott So wie bei ^Ceinem Katholiken der im ^A#sterben liegt und merkt, es gibt k^Aeinen Gott

Seit du ^Dmweg bist, seit du ^Fweg bist Ist ^Cgrau noch viel, viel grauer und schmeckt ^GZucker nur noch sauer Seit du ^Dmweg bist, seit du ^Fweg bist Sehen ^CKätzchen aus wie Ratten und die ^ASonne selbst wirft Scha-tten

So als ^A#hätte man alles s^Fchöne mir ge^Astohlen Selbst die ^A#Nachtigall singt ^FSongs von Dieter Bo^Ahlen Ich kann nicht ^A#weiter fallen, denn t^Fiefer g^Ceht’s nicht m^Dmehr Und ^Gich vermisse dich so ^Asehr

Seit du weg ^Dmbist, seit du w^Feg bist Trink ^Cich noch exzessiver und der ^GTod ist attraktiver Seit du ^Dmweg bist, seit du w^Feg bist Fließt P^Cech durch meine Venen und das ^AAtmen ist ein Gähnen

Seit du ^Dmweg bist, seit du weg ^Fbist Schmeckt selbst ^CPfeffer nur noch schal und mir ist a^Glles ganz egal Seit du ^Dmweg bist, seit du weg ^Fbist Sehen ^CKätzchen aus wie Ratten und die ^ASonne selbst wirft Schatte^Dmn