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Capo: 5
Capo 5 Vers:
Als er Amaufstand an dem FmMorgen, der sein lGetzter war Schien dieAm Sonne und diFme Vögel kreischtenG laut Eine AmWoge von FmVerlangen stürzte Güber ihn Und Amklebriger Tau Fmbedeckte die HGaut
Durch den Amaderblauen FmHimmel ging ein bGreiter Riss Dunkle AmWasser brachen Fmüber ihn heGrein Eine uAmnbekannte FmMacht erhob sich tGief in ihm Und Ammit einem mal war Fmihm alles klGar Dass nAmichts mehr so wie Fmgestern wEmar
Chorus:
Wenn Engel Amhassen Stürzen sie wie SteineFm aus dem HimmelszGelt Wenn Engel hAmassen Fliegen sie als dunkleFm Vögel in die GWelt Wenn Engel hAmassen Landen sie als schwarzer SFmchatten, der uns qGuält Und nehmen AmRache an den FmMenschen Die gGefallen sind wie sAmie
Vers:
Als er Amaufbrach ließ erFm alles hinterG sich zurück Seine SAmchritte waren Fmfederleicht und Gfrei Unterm AmMantel trug er Fmeinen kalten, sGchwarzen Stahl Er läAmchelte leis' undFm summte Gdabei
Seine AmHand gab sieben FmMenschen einen Gschnellen Tod Bis ihn sAmelber eine FmKugel niederwGarf Wer ihn Amkannte sagte, Fmdass es seltsam Gwar Denn gAmlücklicher hat manFm ihn nie gGeseh'n Der GAmlanz eines FmEngels war auf ihm zu Emseh'n
Chorus:
Wenn Engel Amhassen Stürzen sie wie SteineFm aus dem HimmelszGelt Wenn Engel hAmassen Fliegen sie als dunkleFm Vögel in die GWelt Wenn Engel hAmassen Landen sie als schwarzer SFmchatten, der uns qGuält Und nehmen AmRache an den FmMenschen Die gGefallen sind wie sAmie
END