Subway To Sally - Auf kiel

^DmIch hab mein Boot, mein Boot auf Kiel gelegt, ^Fvertäut nach allen ^BbRegeln. ^DmIch hab das Meer, das Meer vom Rumpf gefegt, ^Fnahm Wind aus seinen S^Bbegeln, ^Gmzerbrach die Ruder und das Schwert, ließ alle Lasten ^Eblöschen, nun liegt es fest und u^Abnbeschwert, so fest^A und unbeschwert.

^DmNur manchm^Fal, wenn der^Am Südwind weht und w^Gildes Fernweh d^Dmurch mich geht wie sch^Fauerliche St^Gürme, dann sehn ich mich ^DmNur manchm^Fal, wenn der^Am Südwind weht und w^Gildes Fernweh d^Dmurch mich geht wie sch^Fauerliche St^Bbürme, dann ^Amsehn ich mich ^Bb wieder n^Cach der S^Dmee.

^DmAuf Kiel gelegt hab ich mein Boot, ^Fes faule^Bbn bald die Planken, ^Gmdie Ratten gingen längst von Bord, und alle Anker ^Ebsanken. Mein Boot liegt fest und ^Abwill nicht fort, liegt fest und ^Awill nicht fort.

^DmNur manchm^Fal, wenn der^Am Südwind weht und ^Gwildes Fernweh du^Dmrch mich geht wie sch^Fauerliche Stürme, dann ^Gsehn ich mich ^DmNur manchm^Fal, wenn de^Amr Südwind weht und w^Gildes Fernweh du^Dmrch mich geht wie sch^Fauerliche S^Bbtürme, dann ^Amsehn ich mich ^Bb wieder nach d^Cer See. ^Dm

^DmEin Sturm zieht auf, ^Fich steh an Deck, ^Gdie Seeluft schmeckt nach ^BbRegen, ^Dmder Himmel streckt die H^Fände aus, ^Gich stemm’ mich ihm ^Bbentgegen.

^DmNur manchm^Fal, wenn de^Amr Südwind weht und wild^Ges Fernweh du^Dmrch mich geht wie s^Fchauerliche St?^G?rme

^DmNur manchmal, ^Fwenn der Süd^Amwind weht und ^Gwildes Fernweh^Dm durch mich geht wie sc^Fhauerliche St^Bbürme, dann sehn ich mich ^DmNur manchm^Fal, wenn de^Amr Südwind weht und wild^Ges Fernweh d^Dmurch mich geht wie sc^Fhauerliche St?^G?rme, dann sehn ich mich ^Bb wieder na^Cch der S^Dmee ^Bb wieder na^Cch der S^Dmee