Sts - Ueberdosis gfuehl

^GManchesmal, da sp^H7ür i so a ^CZiehen in der B^Drust, und dann is Z^Geit, aus heiter'm Himmel p^H7ackt's mi, und dann w^Caß i, jetzt is ^Dwieder amal so^Emweit. Da gibt's g^Gar nix, da brauch ^Emi net über^A7legen, heut muaß^C i mir's ^Dwieder ^Ggeben.

^G Da führt ka Weg vor^H7bei, alles^C andere is ^Dvollkommen eg^Gal, das is ma eh net n^H7eu, plötzlich bin i ^Cdann to^Dtal sentimen^Emtal, und dann w^Gaß i, was i b^Emrauch und was i ^A7will, i brauch mei Ü^Cber^Ddosis G'^Gfühl. ^DisDann muß i a paar alte ^GHadern hör'n, ^Disund muß zu de paar altern ^GHadern plärr'n. ^DisRinnen muß das Schmalz, ^Gund i sag, Gott erhalt 's, sch^Denk mir no a Viertel ein, und d^D7enk was sein muß, des muß sein.

^GMit Long and Winding ^H7Road, da fang i ^Can und bald bin ^Di bei Let it ^GBe, die Rührung und der ^H7Wein steigen mir in's ^CHirn, jetzt is ka Z^Deit mehr zu verl^Emier'n A^Gngie und ^EmIf You Leave Me ^A7Now, gleich bin ^Ci end^Dgültig ^Gdran.

^DisSo geht's bis viertel Viere i^Gn der Fruah, ^Disbald geht die Sunn auf, i hab n^Go net g'nua. ^DisDie Straßn menschenleer ^G mei Kopf verraucht und schwer, s^Doviel Bilder, soviel G'schichten, s^D7oviel Schmerz und soviel Herz !

^GJetzt is es um mi g'^H7scheh'n, jetzt heb i ^Cab, jetzt halt mi w^Dirklich nix mehr a^Guf, so is es halt im L^H7eben, manchmal n^Cimmt das Schicksal gn^Dadenlos sein' L^Emauf. Und i l^Gaß mi eini ^Emohne Maß und^A7 Ziel, gib mir mei^C Üb^Derdosis ^GG'fühl. ^EmUnd i l^Gaß mi eini ^Emohne Maß und^A7 Ziel, gib mir mei^C Üb^Derdosis ^GG'fühl.