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Tuning: E A D G B E
[Intro] F#m F#m E F#m E F#m [Verse 1]
Es liegtF#m da wie a SEee, wie a riesiger SpiF#megel Und bewegt sich kaum mEerklich, aber gEanz still steht's nF#mie Es kennt taF#musende G'sEchichten aus JahrmillF#mionen Und die will i erEfahr'n, i weiß nur noch net, wF#mie Und es glitzert und fEunkelt so sanft zu mir F#mher I sitz' studenlang dEa und starr' auf's tEiefblaue MeF#mer
[Chorus]
I kann d'rin scE7hwimmen, d'rauf sAegeln, hab aber Dimmer das GE'fühl Dass es plöE7tzlich mit mAir machen könntD', was es wilEl Was mir dE7abei auch g'scAhieht, bleibt für's MGeer nur a SpiDel Völlig egaDl D9
[Verse 2]
Nur a pF#maar Stunden spEäter kann's dann brodeln und kF#mochen Tausend salzige ZEungen lecken drohend am LF#mand Nag'n die Stein' aus den KlEippen und a größere WeF#mlle Dreht a Schiff um, verEsenkt's, wie a riesige HF#mand Und was es einmal sich gE'holt hat, gibt's nur selten mehr hF#mer I sitz' studenlang Eda und starr' auf's toEbende MeF#mer
[Chorus]
I weiß, iE7hm is es wurAscht, was i dDenk', was i Espür' Wir sind a E7ungleiches PAaar, weil nur Di kann verlier'En Und es blE7eibt trotzdem Aimmer die gleiche GSehnsucht in miDr Kann nix Dmachen D9 D/F# Bm/D E A Bm/D E
[Bridge]
EWie i nochE7 lang net geborA'n war, wenn i schonD lang net mehr lebE' Spielt der WE7ind mit den Well'An, es wird ihmD niemals zu blödE Und wenn wirE7 wirklich all'sA hinmachen aufG dieser WelDt Spielt keiDne RolleD9
[Verse 3]
Alle glüF#mhenden LEiebesschwüre draußen am F#mUfer Und die blutigsten SEchlachten, wo keiner wen F#mschont Alles Leben und SEterben nimmt's genauso geF#mlassen Wie das tägliche EGastspiel von der Sonn' und vom F#mMond Und kein Gott kann was Eändern, es wogt hin und wogt hF#mer In sein' uralten RhyEthmus, das ewige F#mMeer EDas ewige MF#meer. EDas ewige MF#meer.