Sts - Altmodischer hund

^DI mag, wenn du lachst, wenn du ganz offen^Dsus2 bist Wenn i's schaff', dass d' eine ^GZeit lang alles^A andere v^Dergisst I mag die Stunden a^F#mllein in einem Wirtshaus am M^Hmeer Wenn i die G'schicht'n vom ^Galten Fischer^A hör' Musik aus 'm ^DBauch, wo noch wirklich wer ^F#mspielt Die die schwärzesten^G Löcher mit Hoffnu^Ang füllt Einen Abend mit ^DFreund', wo in der ^AFrüh dann u^Dm viertel vi^Ger Die ganze ^DWelt besp^Arochen ^Gis nach^A fünfzehn Bi^Der ^{Dsus2 D}

^DWenn i a Ziel hab', dann geb' i net^Dsus2 auf Ob 's was bringt oder ^Gnet, komm i^A erst nachher ^Ddrauf Und es ent^F#mscheidet, wenn i wirklich was w^Hmill Net der Ver^Gstand, immer noch das ^AG'fühl Warst du für mich^D da und is es noch so lan^F#mg her Is 's klar, daß i^G immer halten^A werd' Und jeder ^DMensch is f?^A?r mich z'erst ^Deinmal ganz^G gleich Wurscht wo^Dher, ^Aschwarz oder ^Gweiß,^A arm oder ^Dreich ^{D Dsus2 D}

Ref.:I^Dsus2 bin a altmodischer ^DHund, d^Dsus2ie kleinsten ^ADinge können m^Gich am meisten fre^Du'n ^Dsus2Das Leb'n is so ^F#mbunt, es müssen die A^Gug'n nur offenbl^Aeib'^Asus4n ^{A Asus4}I bin a altmodischer H^Dund, ^Dsus2Leut', die nur p^Alappern, sich nach 'm Wi^Gnd dreh'n, mag i ne^Dt Dsus2 f#m# G A Asus4 A I seh' zum Jammern keinen Grund, wenn was net schnell und einfach geht

I brauch keinen Extra^Dkick, net die Nas'n voll ^Dsus2Schnee Weil i gern mit einem ^GFuß imm^Aer am Bod'n^D steh' Und i glaub', aus 'm ^F#mKopf kann man in Endeff^Hmekt Net wirklich mehr h^Geraushol'n, als drinnen^Asteckt Leb'n muss man ^Dlernen, langsam, Schritt für^F#m Schritt Da kommen a paar ^Gfeste Watsch'n ^Amit Du kommst net ^Daus, da kannst'd ^Arennen, ^Dwurscht wie ^Gweit Und warten ^Dkönnen^A muss man^G, all^Aes hat seine^D Zeit