^GDu liebtest uns vor Beginn aller Zeiten, ^Emgabst deine Liebe, nicht konnte dich halten, ^CJesus, meine ^DJesus. Die ^GSünde der Welt trugst du auf deinen Schultern, er^Emniedrigst dich selbst, so sehen wir du bist für uns, ^CJesus, mein ^DJesus.

^GSo überwältigend,^D es macht keinen Sinn^Em. Wir können nicht versteh^Cen wie sehr du uns l^Giebst. Es ist unvorstellbar^D und nur dem Himmel kl^Emar wie weit du gingst für u^Cns, nur weil du uns l^Giebst, weil du uns l^Diebst, weil du uns l^Emiebst. ^C

^GDu leugnest nicht unsere Schmerzen und Leiden. ^EmDu schenkst uns Trost in der größten Enttäuschung, ^CJesus, mein ^DJesus. ^GDu bist das Licht, das im Dunkeln hervorbricht, Er^Emhebst dich in mir wie die Sonne, die aufgeht, ^CJesus, mein ^DJesus.

^GSo überwältigend,^D es macht keinen Sinn^Em. Wir können nicht versteh^Cen wie sehr du uns l^Giebst. Es ist unvorstellbar^D und nur dem Himmel kl^Emar wie weit du gingst für u^Cns, nur weil du uns l^Giebst, weil du uns l^Diebst, weil du uns l^Emiebst. ^C

^CNimm mein gan^Gzes ^DHerz Ich halte ^Emnichts zur^Dück, Herr. ^CZiehst du mich ^Gzu ^Ddir geb ich ^Emmich ganz ^Dhin.

^D Ich gebe mich dir hin^C. ^D Ich gebe mich dir hin^C. ^D Ich gebe mich dir hin^C.

^GSo überwältigend,^D es macht keinen Sinn^Em. Wir können nicht versteh^Cen wie sehr du uns l^Giebst. Es ist unvorstellbar^D und nur dem Himmel kl^Emar wie weit du gingst für u^Cns, nur weil du uns l^Giebst, weil du uns l^Diebst, weil du uns l^Emiebst. ^C

Steffany Gretzinger - So Überwältigend