Sohne Mannheims - Und wenn ein lied

Un^Bmd wenn ein Lied meine^D Lippen verlässt, Dann ^Gnur damit Du Liebe emp^F#mfäng

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st^A. Du^Bmrch die Nacht und das^D dichteste Geäst, Damit^G Du keine Ängste mehr ^F#mkenn

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st^A.

Sag ein k^Bmleines Stückchen Wahrhei^F#mt und sieh, Wie die Wüste l^Bbebt

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. ^F Sc^Bmhaff ein kleines Stüc^Dkchen Klarheit. Und s^Gchau wie sich der Schl^F#meier

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h^Aebt. Ei^Bmne Wüste aus Beton un^Dd Asphalt, Doch,^G sie lebt und öffnet e^F#minen

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S^Apalt. De^Bmr Dir neues zeigt, ze^Digt das altes weicht. Auch d^Gann, wenn dein Schmerz Bis an den ^AHimmel reicht.

Un^Bmd wenn ein Lied meine^D Lippen verlässt, Dann ^Gnur damit Du Liebe emp^F#mfäng

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st^A. Du^Bmrch die Nacht und das^D dichteste Geäst, Damit^G Du keine Ängste mehr ^F#mkenn

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st^A.

Di^Bmeses Lied ist nur für^D Dich. Schön^G, wenn es Dir gefällt.^F#m

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^A De^Bmnn es kam so über mic^Dh. So wi^Ge die Nacht über die W^F#melt.

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^A Sc^Bmhnellt Gefahr aus der^D Dunkelheit, Bin i^Gch zum ersten Schlag b^F#merei

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t.^A Ic^Bmh bin der erste, der ^DDich befreit. Und e^Giner der letzten, der ^F#mum D

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ic^Ah weint.

In^Bm unserer Sanduhr fäll^Dt das letzte Korn. Ich h^Gab gewonnen und ebenso^F#m ver

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lo^Ar'n. Je^Bmdoch wissen möcht ich^D nichts, alle^Gs bleibt unser gedankl^F#miche

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r ^ABesitz. Un^Bmd eine bleibende Erin^Dnerung. Zwisc^Ghen Tag und Nacht legt^F#m sic

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h ^Adie Dämmerung.