Silbermond - Weie fahnen
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Capo: 3
Weiße Fahnen
Silbermond
Capo 3
G D Em Cadd9
Es ist ein kalter Cadd9Tag
In seinem heißen Herz G
Und ein lautes Feuer Bm
Zündet mal wieder den Himmel an Em
Und er rennt un sein Leben Cadd9
Schon sein junges Leben lang G
Hat den Krieg seiner Väter Bm
Doch nie angefangen Em
Cadd9Und immer wenn er einschläft
GTräumt er sich weit weg
BmTräumt er sich in die Stille
EmTräumt er sich davon
GEin leiser Wind weht
DUnd der Himmel ist weit
EmDieser Krieg ist aus
Cadd9Und die Soldaten gehn Heim
GUnd weisse Fahnen wehn
DUnd alles sind frei frei frei
EmDiese Nacht mein Freund
Cadd9Hab ich vom Frieden geträumt
G D Em Cadd9
Und er wacht auCadd9f
Im Feuerregen G
Die Nacht gelähmt Bm
Keine Sterne zu sehn Em
Durch seine kleinen Hände Cadd9
Fließt roter Sand G
Er weiß wie Leben enden Bm
Aber nicht wie sie anfangen Em
Cadd9Und immer wenn er einschläft
GTräumt er sich weit weg
BmTräumt er sich in die Stille
EmTräumt er sich davon
GEin leiser Wind weht
DUnd der Himmel ist weit
EmDieser Krieg ist aus
Cadd9Und die Soldaten gehn Heim
GUnd weisse Fahnen wehn
DUnd alles sind frei frei frei
EmDiese Nacht mein Freund
Cadd9Hab ich vom Frieden geträumt
G D Em Cadd9
Zu viele TräuCadd9me
Liegen hier begraben G
Doch er hat nie aufgehört Bm
Das träumen zu wagen Em
Jetzt ist er weit wCadd9eg
Mit geheilten Wunden G
Seine kleinen Hände Bm
haben den Frieden gefunden Em
GOhhhDh Em Cadd9