Schandmaul - Wahre helden
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| G F | G F | G F | D G | (:6x)
GDeine Augen, Ffahl und hell, Gschielen fröhlichF in die Welt.
GWenn Du kommst verFschwindet schnell, der Dedle Mann, der GDir gefällt.
Du Gwolltest ihm schöneF Augen machenG, das gelang DirF freilich nicht,
Ghörtest ihn nurF schallend lachen,D aufgegebenG hast Du nicht.
| G F | G F | G F | D G |
Du Gwolltest ihn Dein FEigen nennen,G brautest ihm den LFiebestrank.
Man Gsah ihn aus der FStube rennen, am DDonnerbalken Ger versank.
Beim GTanz wolltest Du ihm Fnahe sein, doch Gseine Gunst beFkamst Du nicht,
denn GDu brachst in den FBoden ein - er Dwar zu dünn füGr Dein Gewicht.
| G F | G F | G F | D G |
GSommersprossen Frotes Haar Gund beim ersten FSonnenlicht
Gglüht Dein AntlitzF wunderbar,D leuchtend rot mitG einem Mal.
GDeine Nase, Fgroß und rund,G steckst Du gern inF fremde Sachen.
GNimmst zu voll den Fschiefen Mund, und Dhinterrücks sieG alle lachen.
| G F | G F | G F | D G |
Doch Geines Tages Fschwörst Du Dir, wirstG Du ein großeFr Ritter sein,
dann Gkommen alle Fher zu Dir, Du Dwirst ihr LebensGretter sein.
GDeine Arme Fvoller Kraft, Gdenen Deiner FSchwester gleich,
Gführten das Schwert mitF aller Macht, dochD schlug sie Dich dannG windelweich.
| G F | G F | G F | D G | (rep. ad lib.)