Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
EmAls SchneiderlCein mein Brot verGdiene ich D EmBeim Spinnen CZwirn und Garn gutGbürgerlichD EmZu zieren CDeine Schönheit mGit einem fDeinen Kleid EmDoch ist mein Cwahrer Traum unGendlich weitD EmWenn ich das MCaß abstecke, GMuster nehDm' EmHab' ich die CChance, Dich unverGhüllt zu sDeh'n GAch, wäre ich CMaler, jedes GBild von Dir Deine Zier GUnd wär' ich CSänger, ich sänge Gnur von DDir!
[Chorus] (x2)
EmDu Schöne Wie sehr ich Dich beGgehr Besäss' ichAm Dich Ich gäbe Dich nie mehr Emher Du meine CSonnenseite im GLeben Doch der DWeg in Dein Herz ist so schwer!
[Verse 2]
EmMach' KompliCmente und umGgarne DichD EmDoch bei dem CAnblick fürcht' ich, Gstotter' ichD EmHab' auf der gCanzen Welt noch nGie jemand wie dDich gesehen EmIch Cfinde Dich so wGunderschöDn! EmDa stehst Du nCun in DeinemG weißen KlDeid GWas soll ich tCun, ich bin halt Gnur ein kleines DSchneiderlein GEs war ein TCraum und mehr wird Ges nie sDein!
[Chorus] (x2)
EmDu Schöne Wie sehr ich Dich beGgehr Besäss' ichAm Dich Ich gäbe Dich nie mehr Emher Du meine CSonnenseite im GLeben Doch der DWeg in Dein Herz ist so schwer!