Schandmaul - Mein bildnis

^EmIch seh mein ^DBildnis an der ^GWand, dies Bild das ^Cich so gut ^Emgekannt, was ^Dliegt in diesen ^GBlick. ^EmEs scheint zu ^Dsagen, sieh mich ^Gan, es scheint zu ^Cfragen, ob ich^Em kann, verg^Dessen und ver^Ggeben.

Bin ich ^Dso, wie du es dir e^Grdacht, so wie der ^CMeister hat voll^Gbracht dies ^DBildnis auf Pa^Gpier. Bin ich ^Dso wie du es dir er^Gsonnen, in der Verg^Cangenheit be^Ggonnen ^Dauch im Jetzt und ^GHier.

Ich ^Emsprech zu ^Ddir mein ^Gbester ^DFreund, ^Amärgster^Em Feind, steh ^Gmir bei wenn^D ich vor dir^Em steh. Du ^Dwarst so ^Goft verl^Dacht, ^Amviel ^Embeweint, steh mir ^Gbei wenn ich ^Dgeh wenn ich ^Emgeh.

^EmSein Blick durch^Ddringt mich, wäscht mich^G rein, und sieht ^Cversonnen dort hi^Emnein, ^Dwo die Frage ^Gbrennt. Die ^EmBrücke^D zwischen ja und^G nein, sie bricht, ich ^Cstürze tief^Em hinein, ge^Dfangen und ver^Gloren.

Bin ich ^Dso wie du es dir er^Gdacht, so wie der ^CMeister hat voll^Gbracht dies ^DBildnis auf Pa^Gpier. Bin ich ^Dso wie du es dir er^Gsonnen, in der Verg^Cangenheit be^Ggonnen ^Dauch im Jetzt und ^GHier.

Ich ^Emsprech zu ^Ddir mein ^Gbester ^DFreund, ^Amärgster^Em Feind, steh ^Gmir bei wenn^D ich vor dir^Em steh. Du ^Dwarst so ^Goft verl^Dacht, ^Amviel ^Embeweint, steh mir ^Gbei wenn ich ^Dgeh wenn ich ^Emgeh.

^EmWas einst ge^Dwesen ^Gliegt im Stein, wie ^Emkann ich ^Dwissen ^Gwas wird sein, ^Cmeine ^Emwahre ^AmTür,^Cist das ^Gjetzt und ^Dhier Ich ^Emfrag das ^DBildniss ^Gan der Wand, es ^Emsagt ich ^Dhab es ^Gin der Hand. Es ^Cliegt ^Emin meiner ^AmMacht, zu ^Csehn was ^Gich erd^Dacht.

Ich ^Emsprech zu ^Ddir mein ^Gbester ^DFreund, ^Amärgster^Em Feind, steh ^Gmir bei wenn^D ich vor dir^Em steh. Du ^Dwarst so ^Goft verl^Dacht, ^Amviel ^Embeweint, steh mir ^Gbei wenn ich ^Dgeh wenn ich ^Emgeh. [2x]