Schandmaul - Froschkönig

Mitn^Amichten schlägt mein Herz der guten ^FFee, ^Enee Die ^AmBöse ist mir lieber, hat die r^Fichtige Id^Eee Erw^Amähnenswert, dass ich kein Schönling, ^Feher grässlich, ^Ehässlich Drum ^Amist ein aufgeweckter Geist^F oft unerl^Eässlich

Keine ^EFrau, keine ^FSau, niemand interess^Dmiert mein schrecklic^Ehes Gesicht Doch ^Amnicht nach Sack und ^FAsche streb' ich Der ^Dmgoldene Teller i^Est für mich

^AmHeute tanz' ich ^Fmit der ^EFee, ^DmMorgen mein des ^FKönigs^Ekind Denn ^Amnach dem Zauber ^Fich hier ^Esteh' Als ^Dmwunderschöner ^FPrinz ^Egeschwind

Sie ^Amwurd' geboren in goldener Wiege ^F Sie ist ne arro^Egante Ziege! ^Am Diesen Zahn werde ich ihr ziehen, wenn ^Fich mich an sie ^Eschmiege ^Am Denn beim Kuss vor'm Traualtar wird ^Foffenbar, was ^Ewirklich war ^AmVor ihr dann der Narr, auf den man ^Feindrosch, ich der ^EHopp-Frosch

Bin ga^Elant, wortge^Fwandt, umschmeichle ^Dmihr narzisstis^Eches Gemüt Bis ^Amich ihr Herz gew^Finn' – charmant, sie ^Dmahnt nicht, was ihr ^Eblüht

^AmHeute tanz' ich ^Fmit der ^EFee, ^DmMorgen mein des ^FKönigs^Ekind Denn ^Amnach dem Zauber ^Fich hier ^Esteh' Als ^Dmwunderschöner ^FPrinz ^Egeschwind

Die ^AmKüchenmagd,^E die ^Amwahre Liebe ^F Wie auch ich kas^Esiert sie Hiebe ^Am Mit dem ^EZaster ^Amder Vermählung ^Fzahlen wir in ^Eharter Währung. ^Am Machen ^Euns auf ^Amund davon, die ^FKüchenmagd – ihr ^Eahnt es schon – Ist ^Ammeine ^Eliebe, ^Amböse Fee, Prin^Fzessin weint oh ^Eje

^AmHeute tanz' ich ^Fmit der ^EFee, ^DmMorgen mein des ^FKönigs^Ekind Denn ^Amnach dem Zauber ^Fich hier ^Esteh' Als ^Dmwunderschöner ^FPrinz ^Egeschwind