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Intro: Am D F E Verse:
AmEin Ritter stand, fern seiner Heimat an der Burg des Feindes WaGcht. AmLang die Stunden seiner Lauer, DSchwer sein Herz Sehnsucht entfacht.F E AmSein Herz wollt Heim zu der Geliebten, jung sie war und wunderscGhön, Amauch fröhlich, frisch war ihr Gemüt. D" Ob treu sie auch nich verpönt?"
PreChorus:
Fer nahm das halstuch seiner liebsten, Ewelches sie als pfand ihm gab, Fdrückt es an sich fragt es stumm: Gwie ist´s mit ihrer treue, sag?"
Refrain:
ADreh dich um und sEie wird wandern, F#mvon der einen HDand zur andern. E Asie wird nie dein eiEgen sein.F#m nie besitzt du sDie allein.E Akaum bist du dem blEick entschwunden, F#mhat sie schon erDsatz gefunden E Asie wird nie allEeine niemals treu F#m und du nie sicDher sein. E
Verse: Same Chords like above Der Wind entriss das Tuch den Finger, trieb es weit und hoch empor, bis es langsam sank herab, und er es aus dem blick verlor. Da fandens Elstern frech und diebisch und sie stritten um den Pfand und keine merkte im gefescht wie sich das tuch dem griff entwand. PreChorus:
FEr sah das halstuch seiner liebsten Ewie´s erneut sank tief herab Fwie´s seitig sacht und sanft Gauf dem wasser eines flusses lag.
Refrain:
ADreh dich um und sEie wird wandern, F#mvon der einen HDand zur andern. E Asie wird nie dein eiEgen sein.F#m nie besitzt du sDie allein.E Akaum bist du dem blEick entschwunden, F#mhat sie schon erDsatz gefunden E Asie wird nie allEeine niemals treu F#m und du nie sicDher sein. E
Verse:
Amda spielt der wind mir böse spiele Ddann streiten vögel sich darum, Fdann reißt der Fluss es mit sich fortE Amist das ihre antwort ihreD treue? Fein tuch als pfand von nicht viel wert? E
Refrain:
ADreh dich um und sEie wird wandern, F#mvon der einen HDand zur andern. E Asie wird nie dein eiEgen sein.F#m nie besitzt du sDie allein.E Akaum bist du dem blEick entschwunden, F#mhat sie schon erDsatz gefunden E Asie wird nie allEeine niemals treu F#m und du nie sicDher sein. E