Sarah Lesch - Zeitlose kamelle

Das ^ALeben hakt sich aus und ein, Die ^F#mSonne lacht partout. Das ^AJahr wird alt, der Himmel weint und ^F#mWir trinken dazu.

Es ^Bmwohnen Mädchen in ^F#mder Stadt Die ^Bmkennst du nur so fl^F#müchtig. Du ^Bmsiehst dich schnell an ihnen satt. Von ^DZeit zu ^AZeit auch ^Esüchtig.

Ver^Aeinzelt ist eine von Glanz dabei. Du ^F#mschleppst sie ins Tanzlokal. Die ^ASehnsucht hakt sich aus und ein. Die ^F#mLiebe ist proportional.

Du ^Bmtadelst wie sie die ^F#mHüften schwingt. Du ^Bmgehst geohrfeigt nach ^F#mHaus. Du ^Bmdüngst von innen die Neurosen Und ^Dschweigst dich von ^Aaußen^E aus.

^BmAch und dann schmeißt du ^EAchs in die Nacht Als ^F#mhättest du Anrecht auf ^DSchmerz. Das ^BmLeben ^C#mhakt sich ^Dmein und aus Und ^F#mschon ist ^Ewieder ^AMärz.

Am ^AMorgen beträgst du dich gleichgültig und ^F#mräuspert sich in dem Café Du ^Aweißt dann schmiert sie das Butterbrot dicker und ^F#mzeigt mehr Dekolleté

Und im ^BmGrunde stört dich die ^F#mganze Mischpoke Die ^BmNachbarn und auch der V^F#merkehr Zum^Bmeist bist du treu und sparst mit dem Salz Oder^D wenigstens u^Angefä^Ehr.

^BmAch und dann schmeißt du ^EAchs in die Nacht Als ^F#mwüsste dein Herz was es^D will Das ^BmLeben ^C#mhakt sich ^Dmein und aus Und ^F#mschon ist ^Ewieder ^AApril.

Du ^Bmlügst gekonnt dir selbst und andern die ^F#mTaschen voller Schmu Du ^Bmweißt wie man in ein Unglück rennt und ^F#mtust dein Werk dazu. Du ^C#schmipft auf dein Mädchen und ^F#mgibts im du Schuld. Du ^C#trennst dich und kannst wieder ^F#mtrinken. Man ^C#soll ja nicht jammern, man ist ja nicht arm. Und ^Dfünfmal die ^AWoche gibts ^ESchinken.

Das ^ALeben hakt sich aus und ein, Die ^F#mKidner wachsen partout. Da ^Adraußen schmiern sie Hakenkreuze Und ^F#mwir kiffen dazu.

Und du sagst die ^BmMänner sehen alle wie ^F#mWeiber aus Und die ^BmWeiber stellen sich ^F#man Du ^Bmtraust dich ja nichtmal ne Tür aufzuhalten Als ^Dehrlicher, ^Aweißer ^EMann.

^BmAch und dann schmeißt du ^EAchs in die Nacht Als ^F#mwürde dir etwas be^Dwusst. Das ^BmLeben ^C#mhakt sich ^Dmein und aus ^C#Und schon ist wieder August.

^BmAch und dann schmeißt du ^EAchs in die Nacht Als ^F#mwären deine Träume aus ^DBlei. Das ^BmLeben ^C#mhakt sich ^Dmein und aus Und ^F#mschon ist ^Ees vorb^Aei.