Sarah Connor - Herzen in aufruhr

Dein kleines Herz ist in ^CAufruhr ^G Deine Augen voller ^AmSorge ^F „Warum konnte meine ^CFreunde heu^Gte Nicht in die Schule ^Amgeh'n?“^F Du fragst mich: „Wer war ^AmHitler?“ ^G „Mama, warum hat er das ge^Ftan?“ Mir fehl’n die W^Amorte Es gibt ^Gkeine, um das zu erkl^Fär'n

Ich träum' von einer ^CWelt In der wir ^Galle fr^Amiedlich zus^Famm’n sind Ich träum' von einer ^CWelt, in der's genug für ^Galle gibt Ein Zu^Amhause für jе^Fdes Kind Du liegst in meinеn ^CArm'n, weil du das so ^Gmagst Ich halt' dich heute ^Amfester als an jedem andern ^FTag Und träum' von einer ^CWelt, mh^G In der du ^Amsicher bist ^F In der du gl^Cücklich wirst ^{G Am F}

Wie kann ich dich besch^Cützen? ^G Das Wertvollste, was ich ^Amhab'^F Ich denk' an die M^Cütter auf beiden Se^Giten Die nichts mehr haben als ein ^AmGrab ^F Und wenn wir morgen a^Amufsteh’n Wird unser L^Geben einfach wei^Ftergeh’n Die Gleichzeitig^Amkeit der Dinge ^G Ist schwer zu verst^Feh'n

Ich träum' von einer ^CWelt In der wir ^Galle fr^Amiedlich zus^Famm’n sind Ich träum' von einer ^CWelt, in der's genug für ^Galle gibt Ein Zu^Amhause für jе^Fdes Kind Du liegst in meinеn ^CArm'n, weil du das so ^Gmagst Ich halt' dich heute ^Amfester als an jedem andern ^FTag Und träum' von einer ^CWelt, mh^G In der du ^Amsicher bist ^F In der du gl^Fücklich wirst

^G Oh, ich bin dein Besch^Amützer, mh ^F Wohin auch immer du g^Fehst, ah ^G Und wenn dein Himmel ^Amschwarz wird, oh ^F Zeig' ich dir den ^Gsus4Weg ^G

In der wir ^Galle fr^Amiedlich zus^Famm’n sind Ich träum' von einer ^CWelt, in der's genug für ^Galle gibt Ein Zu^Amhause für jе^Fdes Kind Du liegst in meinеn ^CArm'n, weil du das so ^Gmagst Ich halt' dich heute ^Amfester als an jedem andern ^FTag Und träum' von einer ^CWelt, mh^G In der du ^Amsicher bist ^F In der du gl^Fücklich wirst