Samuel Harfst - Wahre helden

^EmWir sind umgeben von Helden, die ^Ctäglich ihr gutes Werk^Em tun. Sie stehen im Dienst ihres Nächsten, das^C Wohlergeh'n andrer ihr^Em Lohn. Sie stehen, wenn andere weichen und ^Cstellen sich hart in den ^EmWind. Sie halten die missliche Stellung, wenn ^CAussichten aussichtslos ^Emsind.

^EmDies sind für^G mich die^Em wahren Helden,^C denen die^D Ehre g^Emebürt. ^CPerlen aus Schweiß zier'n ihr^Am Angesicht, aber &^Cquot;Aufgeben", di^Deses Wort, k^Emennen sie nicht!

Die ^EmMehrheit sieht nur eine Mutter, wenn ^Cdiese Heldin vor ihn' ^Emsteht. Doch jeden Tag kämpft sie alleine, stre^Citet für das Glück ihr^Emes Kind's. Sie opfert Image und Karriere, ver^Czichtet auf Ruhm und Pres^Emtige. Die Liebe bezwingt ihre Selbstsucht; sie ^Cmüht sich, wenn keiner es^Em sieht.

Nur ^Emwenige werden erfahren, was ^Cdieser Arzt nächtlich vol^Emlbringt. Er festigt den seidenen Faden und ^Crettet die Hoffnung, die ^Emsinkt. Sein Einsatz, der Wert seines Lebens, sein ^CFocus, der mögliche^Em Sieg. Wenn andere kapitulieren, er^Cklärt er dem Tode den^Em Krieg!