Saltatio Mortis - Hochzeitstanz

Ich ^Amhab bei dir gelegen im ^DmSchatten jener Nacht Die ^EmUnschuld ausgetrieben, dein ^AmFeuer jäh entfacht Dein ^AmBlick weckte Begehren, ^Dmunschuldig wie ein Kind So ^Emgab ich mein Versprechen im ^Amlauem Abendwind Dann ^Amunterm Sternenhimmel ^Dmwurdest du meine Braut Doch ^Emist dein weißer Schleier in ^Amdieser Nacht ergraut

Ich trank das ^AmRot von deinen Lippen, Stahl deiner Augen ^FGlanz Und hielt dich fest im ^CArme bei uns'rem Hochzeits^Gtanz Ich sog den Schweiß aus deinem ^AmSchoße, den Tau von deiner ^FHaut Und legte dich zur ^CRuhe dort unter'm Heide^Gkraut

Dein ^Amjunger Leib war Labsal, war ^Dmwie ein frischer Quell In ^Emdeiner Nacht der Nächte, die ^Amniemals würde hell ^AmGern warst du mir zu Willen, auf ^DmWiesenbett und Tau Dann ^Emschliefst du ein als Mädchen, bist ^Amnie erwacht als Frau

Ich trank das ^AmRot von deinen Lippen, Stahl deiner Augen ^FGlanz Und hielt dich fest im ^CArme bei uns'rem Hochzeits^Gtanz Ich sog den Schweiß aus deinem ^AmSchoße, den Tau von deiner ^FHaut Und legte dich zur ^CRuhe dort unter'm Heide^Gkraut

Sie haben dich mir ^Amweggenommen, Sie wollten nicht ^Fverstehen So vergeht noch manche ^CStunde bis wir uns ^Gwiedersehen

Sie haben dich mir ^Amweggenommen, Sie wollten nicht ^Fverstehen So vergeht noch manche ^CStunde bis wir uns ^Gwiedersehen (Wir uns ^Amwiedersehn)

Ich trank das ^AmRot von deinen Lippen, Stahl deiner Augen ^FGlanz Und hielt dich fest im ^CArme bei uns'rem Hochzeits^Gtanz Ich sog den Schweiß aus deinem ^AmSchoße, den Tau von deiner ^FHaut Und legte dich zur ^CRuhe dort unter'm Heide^Gkraut

Ich trank das ^AmRot von deinen Lippen, Stahl deiner Augen ^FGlanz Und hielt dich fest im ^CArme bei uns'rem Hochzeits^Gtanz Ich sog den Schweiß aus deinem ^AmSchoße, den Tau von deiner ^FHaut Und legte dich zur ^CRuhe dort unter'm Heide^Gkraut